Friedrich Hölderlin Zitate

Nimm mich, wie ich mich gebe, und denke, daß es besser ist zu sterben, weil man lebte, als zu leben, weil man nie gelebt!

Friedrich Hölderlin

Geben Leben Nehmen Sterben

Willst du heiraten, so besinn dich fein Sonst bekömmst du Essig statt des Wein!

Abraham a Sancta Clara

Bei vielem Reden bleibt die Sünde nicht aus, wer seine Lippen zügelt, ist klug.

Bibel

Der Witz ist voller Wahrheit, aber er überhöht und übertreibt natürlich. Satire ist immer beides: Ernst und Spaß.

Christoph Grissemann

Jeder darf seine Philosophie haben! Muß sie nur keinem aufdrängen

Detlev von Liliencron

Der Blick über den Zaun vermindert die Freude am eigenen Garten.

Ernst R. Hauschka

Ich glaube, daß dies das Eigentum der seltnen Menschen ist, daß sie geben können, ohne zu empfangen, daß sie sich auch "am Eise wärmen" können.

Friedrich Hölderlin

Die deutsche Wirtschaft ist wieder in Partylaune.

Hans-Werner Sinn

Liebe ist immer noch die anständigste Entschuldigung für Dummheiten.

Horst Wolfram Geißler

Sich in seiner Beschränktheit gefallen ist ein elender Zustand; in Gegenwart des Besten seine Beschränktheit fühlen, ist freilich ängstlich, aber diese Angst erhebt.

Johann Wolfgang von Goethe

Man muß an das Beste im Menschen glauben. Man muß dem Besseren Gelegenheit geben, sich zu entfalten.

José Martí

Es gibt keinen "Fortschritt". Es gibt keine bürgerliche "Anständigkeit"! Es ist nicht alles notwendig, sondern wir sind frei und sündigen und stürzen in die Verdammnis! Es ist nicht alles relativ, sondern es gibt etwas Absolutes: Gott – den Schöpfer und Richter.

Léon Bloy

Träum' dem Wort keine Flügel, mach's handlich!

Manfred Hinrich

Nichtstun liegt in der Macht eines jeden.

Samuel Johnson

Ich bin ein Perfektionist, will immer alles besser machen und bin deshalb nie zufrieden. Ich werde nie zu dem Punkt kommen, an dem ich die Beine hoch legen kann und sage: Alles super, was bin ich glücklich.

Sir Mick Jagger

Nicht einmal die Bäume des Waldes macht Gott gleich, wieviel weniger die Menschen!

Sprichwort

Unser erkennender Geist spannt sich, indem er etwas erkennt, ins Unendliche aus.

Thomas von Aquin

Wenn die gleichen Fairneßregeln, die im Sport gelten, auch in der Politik Gültigkeit besäßen, gäbe es auf der Welt bedeutend weniger Probleme.

Ulrich Erckenbrecht

Die Götter sind gerecht: aus unsern Lüsten erschaffen sie das Werkzeug, uns zu geißeln.

William Shakespeare

Ein uraltes Märchen: Es wird einmal...

Wolfgang Mocker

Es jagt der Mensch nach Zeitgewinn und muss sich redlich plagen; doch hat er Zeit, strengt er sich an, sie wieder totzuschlagen.

Wolfgang Salpeter