Zitate über Weltgeschichte

Von Kinderharmonie sind einst die Völker ausgegangen, die Harmonie der Geister wird der Anfang einer neuen Weltgeschichte sein.

Friedrich Hölderlin

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Heutzutage gibt es nur eine einzige Klasse: Geldleute. Der Geldmann und das Geldmädchen. Der einzige Unterschied ist, wieviel man hat und wieviel man will.

D.H. Lawrence

Wozu soll man üben, wenn man gut spielt? Und wozu erst, wenn man schlecht spielt - es bringt doch nichts, einen miesen Schwung einzuüben.

Fred Couples

Die Eitelkeit ist die unwillkürliche Neigung, sich als Individuum zu geben, während man keins ist; das heißt, als unabhängig, während man abhängt. Die Weisheit ist das Umgekehrte: sie gibt sich als abhängig, während sie unabhängig ist.

Friedrich Nietzsche

Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.

Gotthold Ephraim Lessing

In der Kindheit gibt es stets einen Moment, wo die Tür aufgeht und die Zukunft hereinkommt.

Graham Greene

Ich kann den alten Joe Stalin ganz gut leiden. Er ist ein braver Kerl, aber ein Gefangener des Politbüros.

Harry S. Truman

Von Anbeginn an war die Freiheit des Unternehmens keineswegs ein Segen. Als die Freiheit zu arbeiten oder zu verhungern bedeutete sie für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung Plackerei, Unsicherheit und Angst. Wäre das Individuum nicht mehr gezwungen, sich auf dem Markt als freies ökonomisches Subjekt zu bewähren, so wäre das Verschwinden dieser Art von Freiheit eine der größten Errungenschaften der Zivilisation.

Herbert Marcuse

Seit Debussy kann man Musik in heiterem Gleichmut, ohne Trunkenheit und Tränen anhören.

José Ortega y Gasset

Belohnungen dürfen nicht nach Gunst verliehen werden, Bestrafungen nicht nach Abneigung verhängt werden, sondern man muß darauf sehen, was sie für Wirkungen haben.

Lü Buwei

Da ist jemand klein geworden, eingelaufen im Hafen der Ehe.

Manfred Hinrich

Der Mensch hat eine besondere Begabung, das, was er in seinem Kopf vorfindet, wahrer anzusehen als das, was er mit den Augen sehen könnte, wenn er sie aufmachte.

Manfred Rommel

Man muss mit seinen Gedanken nur bei dem sein, was gerade jetzt zu tun ist.

Marc Aurel

Wenn eine Frau sehr oft in den Spiegel schaut, ist es vielleicht nicht Eitelkeit, sondern Tapferkeit.

Mark Twain

Wer sich vollkommen erfüllt, der gehöre keinem anderen.

Paracelsus

Mit der Heilkunde haben die Kranken zugenommen, weil die Furcht nachgelassen hat.

Peter Hille

Geld korrumpiert - vor allem jene, die es nicht haben.

Peter Ustinov

Und bang und sinnlos sind die Zeiten, wenn hinter ihren Eitelkeiten nicht etwas waltet, welches ruht.

Rainer Maria Rilke

Die Menschen kommen deshalb nie zu einem Erfolge, weil sie ihre erschlagenen Gedanken nicht auf dem Kampfplatze liegen lassen, sondern sie überall mit sich herumschleppen wollen.

Richard O. Koppin

Wer dem Erfolg auf den Grund geht, findet Beharrlichkeit.

Sprichwort

Ein Gesicht ist in der Tat eine wunderbare Tastatur. Schon der Hauch eines Gedankens verändert die Linie der Lippen mit einer unglaublichen Genauigkeit des Ausdrucks.

Sully Prudhomme