Friedrich Hölderlin Zitate

Ich glaube, daß dies das Eigentum der seltnen Menschen ist, daß sie geben können, ohne zu empfangen, daß sie sich auch "am Eise wärmen" können.

Friedrich Hölderlin

Eigentum Empfangen Geben Glauben Wärmen

Ein wahrer Philosoph verzeiht einen Mangel an Vermögen der Gesellschaft mit der selben Ruhe, mit der ein reicher Bankier der Natur seinen Mangel an Geist nachsieht.

Antoine de Rivarol

Wenn Gott nicht wunderbar hilft, so steht uns eine Zerstörung bevor, wie die römische Welt sie um die Mitte des 3. Jahrhunderts erfahren hat: Vernichtung des Wohlstands, der Freiheit, der Bildung und der Wissenschaften.

Barthold Georg Niebuhr

Vater, ich bin schwer getroffen. Sage den Leuten, dass sie fortan ohne mich auskommen müssen.

Crazy Horse

Ein Mensch sagt und ist stolz darauf - Er geh in seinen Pflichten auf. Bald aber, nicht mehr ganz so munter, Geht er in seinen Pflichten unter.

Eugen Roth

Ohne die Frau wäre der Mann roh und plump. Er würde die Grazie nicht kennen, die nichts anderes als das Lächeln der Liebe ist.

François-René de Chateaubriand

Freiheit ist nur in dem Reich der Träume Und das Schöne blüht nur im Gesang.

Friedrich Schiller

Zur Politik gehört auch die Gabe, selbst zu jammern, wenn man anderen auf die Füße tritt.

Henri Tisot

Wenn wir aber zu gleicher Zeit die einen an den Bettelstab bringen und die andern bekleiden, so führt unser Almosen nur zum Verbrechertum.

Johannes Chrysostomos

Daß alle Menschen vermöge ihre Geburt gleiche Rechte haben, ist ein wohlmeinender Unsinn. Es widerspricht dies vollständig der Natur, die bekanntlich die ärgste Aristokratin ist, welche man sich denken kann. Ihre Gebilde sind von denkbar möglichster Ungleichheit, und sie hat nirgends das geringste Bedenken, das Schwächere dem Stärkeren, die niedrigen Organismen den höheren zum Opfer zu bringen.

Johannes Scherr

Verlangen Sie alles von mir, nur nicht meine Zeit.

Klemens Wenzel Lothar von Metternich

Es gibt keinen Tod, es gibt eine Reihe von Umwandlungen, welche ich schon durchgemacht und von denen ich die besten noch durchmachen werde.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Auf den Rat vieler hin tut man selten etwas Rechtes.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Der Mensch jagt nach Rätseln und kaum hat er die Auflösung entdeckt, so ärgert er sich über sich selbst.

Ludwig Tieck

Das neue Spiel: Weltklimapoker.

Manfred Hinrich

Wir erheben uns nie höher, als wenn wir in Gedanken versinken.

Marie von Ebner-Eschenbach

Das Weib ist wie ein Geldschrank, es erschließt sich nur dem Chiffrekundigen.

Peter Hille

Der Plan, den man nicht ändern kann, ist schlecht.

Sallust

Gott hat nur eine Freude: Auszuteilen. Also ist der am willkommensten, der am meisten braucht!

Søren Kierkegaard

Behandle deinen Gast zwei Tage lang als Gast, aber am dritten Tag gib ihm eine Hacke.

Sprichwort

Es hatte Rabban Jochanan, Zakkais Sohn, fünf Schüler: Rabbi Eliezer, des Hyrkanos Sohn, Rabbi Josua, Chananjas Sohn, Rabbi Jose, den Priester, Rabbi Simon, Nathanaels Sohn und Rabbi Eleazar, Araks Sohn.

Talmud