Friedrich Hölderlin Zitate

Friede der Schönheit! göttlicher Friede! wer einmal an dir das tobende Leben und den zweifelnden Geist besänftigt, wie kann dem anderes helfen?

Friedrich Hölderlin

Besänftigen Friede Geist Helfen Schönheit

Bei manchem Handwerker fällt der Groschen erst, wenn man mit zehn Mark nachhilft.

André Brie

Das Gefühl, eine physische Ungerechtigkeit zu erleiden, ist ein gefährliches Gefühl, wenn es einmal angefacht ist. Es braucht ein Ventil, sonst verzehrt es den Menschen, in dem es lodert.

D.H. Lawrence

Der größte Teil der Geschichte enthält die Schilderungen des mannigfachen Elends, welches Stolz, Ehrsucht, Geiz, Rachgier, blinde Lust, Empörungsgeist, Heuchelei, ausschweifender Eifer und das ganze Heer der ungezügelten Neigungen über die Welt gebracht haben.

Edmund Burke

Es gibt viele Wege, sich zu bereichern. Einer der besten ist die Sparsamkeit.

Francis Bacon

Wenn wir einschlafen, erwacht in uns der Gott.

Friedrich Hebbel

Auch Worte sind gute Taten, und ein gutes Wort wiegt ebenso schwer wie eine gute Tat.

Friedrich Löchner

Auf dem Rücken der Feiglinge reiten die Helden.

Friedrich Löchner

Justiz hat mit Gerechtigkeit so viel zu tun wie die Landeskirchenverwaltung mit dem lieben Gott.

Herbert Rosendorfer

Intelligenz und Intelligenzquotient werden als unbekannte Begriffe im nächsten Jahrhundert nur noch im Lexikon verewigt sein, denn die gesetzlich gesicherten vierundzwanzig Fernsehstunden schließen aus, dass überhaupt noch jemand schreiben und lesen kann.

Josef von Ferenczy

In der Kabine haben alle gejubelt, als wir das Endspiel erreicht haben. Schließlich haben ja noch nicht so viele Spieler von uns in einem Endspiel gestanden.

Klaus Augenthaler

Das kleine Wörtchen Muß ist doch von allen Nüssen, die Menschen knacken müssen, die allerhärt'ste Nuß.

Ludwig Bechstein

Aphorismen müssen alt sein. Der Tod des Verfassers beflügelt ihre Verbreitung.

Michael Richter

Süße Träume wecken meine Begierde.

Mönch von Salzburg

Was man heute Sozialismus nennt, das ist... der begrifflich gefaßte Trieb der Masse auf Wohlergehen des Einzelnen.

Paul Ernst

Die Menschen sind verschieden... besonders wenn sie etwas tun müssen.

Pavel Kosorin

Mündige Bürger haben die Pflicht, beherzte Bürger zu sein.

Rupert Schützbach

Die Welt besteht aus lauter Gelegenheiten zur Liebe.

Søren Kierkegaard

Bevor der Erpel dreimal schnattert, wird jede Pointe zur Zeitungsente.

Ulrich Erckenbrecht

Wir Westfalen müssen das halten, was die Rheinländer versprechen.

Ulrich Sierau

Derjenige Mensch ist vollkommen, welcher seine Rechte und des Staates Rechte kennt und ausübt.

Wilhelm Heinse