Zitate über Pfad

Es kommt und geht die Freude, doch gehört sie Sterblichen nicht eigen, und der Geist eilt ungefragt auf seinem Pfade weiter.

Friedrich Hölderlin

Eilen Freude Hören Pfad Sterbliche

Riskanter Volley von Tommy - aus der Luft geschlagen!

Boris Becker

Wer eine Katze hat, braucht das Alleinsein nicht zu fürchten.

Daniel Defoe

Wer die Tugend nur aus Furcht vor Strafen allein übt, ohne das Wahre zu lieben, übt sie nur, um Leiden zu entgehen, wenn er es unterließe, die Tugend zu üben, so würde er diese auch nicht üben.

François Fénelon

Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.

Friedrich Schiller

Der sicherste, oft der einzige Weg, einen Menschen besser zu machen, ist der, ihn für besser zu sehen.

Friedrich Spielhagen

Was die wahre Freiheit und den wahren Gebrauch derselben am deutlichsten charakterisiert, ist der Missbrauch derselben.

Georg Christoph Lichtenberg

Oft muss man Wissenslücken mit Zuversicht stopfen.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Wer Gutes tut, Hat frohen Mut.

Johann Heinrich Voß

Der Mensch ist ein dunkles Wesen, weiß nicht, woher es kommt, wohin er geht.

Johann Wolfgang von Goethe

Kinder halten nicht, was sie versprechen; junge Leute sehr selten, und wenn sie Wort halten, hält es ihnen die Welt nicht.

Johann Wolfgang von Goethe

Kein kluger Mensch hat jemals gewünscht, jünger zu sein.

Jonathan Swift

Der Optimist hat einen langen, schweren Weg, bis auch er zum Pessimist wird.

Katharina Eisenlöffel

Das schönste aller Geheimnisse ist, ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen.

Mark Twain

Der Mensch kommt aus dem Staub, kämpft siebzig Jahre gegen den Staub und macht sich endlich aus dem Staub, um sich selbst zu Staub zu machen.

Moritz Gottlieb Saphir

Fünfunddreißig Jahre ist ein reizvolles Alter. Es gibt Damen allerhöchster Geburt, die aus freier Wahl jahrelang fünfunddreißig bleiben, nachdem sie vierzig geworden sind.

Oscar Wilde

Ein neues Jahr des Lebens heißt: neue Gnade, neues Licht, neue Gedanken, neue Wege zum Ziel der neuen Wege.

Otto Riethmüller

Unhörbar sagte es schon mancher Verliebte zu seiner Holden: O, laß mich in deinen Armen vergessen, welch herzloses Geschöpf du bist!

Otto Weiß

Wohl dem, der das begreift, daß die Welt nur sein Kleid ist, daß er allein Halt gibt diesem Gewebe.

Paul Eberhardt

Das erste, was man an einem Mann bemerkt, ist seine Frau.

Pavel Kosorin

So denk ich mir, daß die Welt untergehen wird: unter dem allgemeinen Jubel der witzigen Köpfe, die glauben, das sei ein Witz.

Søren Kierkegaard