Es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte.
Friedrich Hölderlin
Halte, o Jugend, die Gedanken, die dich begeistern, durch das ganze Leben hindurch fest.
Albert Schweitzer
Tief in uns gibt es einen doppelten Willen, den eigenen und den Gottes – diesen nennen wir Pflicht. Wem sie einmal innerliche Richtschnur geworden, der besinnt sich nicht erst, der schaut ihr nicht erst prüfend ins Gesicht; er hört den deutlichen Ruf und gehorcht.
Amélie Godin
Was der Hofnarr für die Monarchie war, ist der Karikaturist für die Demokratie.
Andreas Dunker
Die Liebe verträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
Bibel
Demokratie ist eine schöne Idee, die daran krankt, vor allem Hohlköpfen, Angebern und Nervensägen moralischen Anspruch und Aufmerksamkeit zu verleihen.
Cordt Schnibben
Um aufrecht durchs Leben zu gehen, braucht man etwas, das einen aufrecht hält.
Ernst R. Hauschka
Es gibt Leute, die trotz ihrer Verdienste niedrig sind, und andere, die trotz ihrer Fehler gefallen.
François de La Rochefoucauld
Die Religionen sind die ausgedehntesten Sozialtheorien, die es bisher gegeben hat.
Hans Lohberger
Auch aus Unglück muß man Vorteile zu ziehen suchen.
Heinrich Heine
Es kommt auf dieser Welt viel darauf an, wie man heißt; der Name ist viel.
Der Zweck der Erziehung ist, die Kinder dem Spiel des Zufalls zu entreißen.
Johann Friedrich Herbart
Das wichtigste ist es doch, sein Publikum zufrieden zu stellen. Die Kritiker mögen von einem Programm ganz begeistert sein, wenn es das Publikum nicht ist, bringt es gar nichts.
Luciano Pavarotti
Mein Traum hält mich hellwach.
Manfred Hinrich
Geld ist das Sein, das das Bewußtsein bestimmt und der Bewußtseinsinhalt, der das Sein bestimmt.
Die Augen lesen, das Gehirn geht spazieren.
Die Leute haben ihren eignen Kopf und der sind wir, Monetenweisheit.
Angesichts schwarzer Geschäfte sieht die Gesellschaft rot.
Mit vierzig Jahren wird der Mensch gescheit. Die anderen dreißig Jahre, die er gescheit ist, ärgert er sich darüber, nicht früher gescheit geworden zu sein. Dabei sollte er froh sein, daß er erst mit vierzig gescheit wurde. Wäre er es mit zwanzig geworden, würde er mit fünfzig sterben; denn länger als dreißig Jahre hält's kein gescheiter Mensch auf der Welt aus.
Moritz Gottlieb Saphir
Alle Dinge sind dazu da, damit sie uns Bilder werden in irgendeinem Sinne.
Rainer Maria Rilke
Geteilte Arbeit – halbes Leid.
Wolfgang Mocker