Die Armut der Endlichkeit ist unzertrennlich in uns vereinigt mit dem Überflusse der Göttlichkeit.
Friedrich Hölderlin
Wer zum Glück der Welt beitragen möchte, der sorge zunächst einmal für eine glückliche Atmosphäre in seinem eigenen Haus.
Albert Schweitzer
Wissen und Erkennen sind die Freude und die Berechtigung der Menschheit.
Alexander von Humboldt
Jeder sollte lernen, sein Leben nach den Grundsätzen der Vernunft selbst zu bestimmen.
Bernhard Bueb
Bei genügsamer Kost wird die Nachtruhe nicht verkürzt.
Demokrit
Gegensätze ziehen einander an. Wehe, wenn sie einander ausziehen.
Emil Baschnonga
Lieber nur eines tun, aber das eine nach Kräften.
Erwin Bauer
Sie war eine äußerst tüchtige junge Dame: Wie wär's mit der Wahl zur Miß Erfolg?!
Gerd W. Heyse
Gewalt! Gewalt! Wer kann der Gewalt nicht trotzen? Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt.
Gotthold Ephraim Lessing
Wenn man wie ich auf einem Stuhl sitzt, an dem so viel Politik vorbei läuft, muss man sich eine Art Märtyrergesinnung zulegen.
Heinrich Lübke
Jetzt weiß ich endlich was ich dir bieten kann Marge! Völlige und nie endende Abhängigkeit!
Homer Simpson
Ehe wir nun weiterschreiten Halte still und sieh dich um: Denn geschwätzig sind die Zeiten Und sie sind auch wieder stumm.
Johann Wolfgang von Goethe
Geben wir uns die Hände, dann haben wir vier.
Manfred Hinrich
Nicht viel lesen, sondern gut' Ding viel und oft lesen macht fromm und klug dazu.
Martin Luther
Der Anspruchsvolle ist in der Einsamkeit glücklicher als in Gesellschaft. Dort kann man an die Dinge und Probleme denken, hier muß man sich mit Menschen beschäftigen.
Nicolas Chamfort
Zahlen sind Symbole des Vergänglichen.
Oswald Spengler
Manche wissen durch Nachgeben ihren Willen durchzusetzen.
Peter Sirius
Manchmal muss man ein Arschloch sein.
Rafael van der Vaart
Lernen heißt sich selbst beschenken.
Sprichwort
Ehret den Greis, der in Folge seines Alters sein Wissen vergessen hat.
Talmud
Die Steine, auf denen wir in der Jugend saßen, erklären uns im Alter den Krieg.