Zitate über Weinen

Du selige Natur, ich weiß nicht, wie mir geschiehet, wenn ich mein Auge erhebe vor deiner Schöne, aber alle Lust des Himmels ist in den Tränen, die ich weine vor dir, der Geliebte vor der Geliebten.

Friedrich Hölderlin

Erheben Geliebte Schönes Träne Weinen

Große Probleme verdrängt man am besten indem man kleine schafft.

Bernadette Calonego

Die Macht erzeugt Übermut.

Bertha von Suttner

Der Verstand ist unser Helm; der Witz ist nur der Federbusch.

Edward Young

Ein Leben in Fülle ist eine geglückte Mischung aus Glauben, Hoffen und Lieben.

Ernst Ferstl

An jedem Weihnachtsfest geben wir unserem Engel noch einmal eine Chance.

Ernst R. Hauschka

Immer wieder lustig zu sehen, wenn sich zwei Glatzköpfe in den Haaren liegen.

Erwin Koch

Es gibt lobenden Tadel und tadelndes Lob.

François de La Rochefoucauld

Es gibt Leute, die trotz ihrer Verdienste niedrig sind, und andere, die trotz ihrer Fehler gefallen.

François de La Rochefoucauld

Ohne Frohsinn verblassen alle Farben des Lebens.

Frida Romay

Gleichgültigkeit macht mehr Verbrecher als Leidenschaft.

Friedrich Georg Jünger

Den Weisen kannst du an der Wahl der Zweck' entdecken, Den Klugen an der Wahl der Mittel zu den Zwecken.

Friedrich Rückert

Die Weisheit der Schöpfung erkennt man daran, daß die Fische stumm sind. Was gäbe es sonst für einen Lärm, wenn sie über jedes Ei gackern würden.

Fritz Kortner

Darüber, wer die Welt erschaffen hat, läßt sich streiten. Sicher ist nur, wer sie vernichten wird.

George Adamson

Warum denn krumme Touren – man kann auch auf geradem Wege korrumpieren!

Gerd W. Heyse

Kein Gestank ist so schlimm wie der abgestandener Güte.

Henry David Thoreau

Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.

Richard von Weizsäcker

Menschliche Zufriedenheit besteht im wesentlichen darin, ein klein wenig zu viel zu tun zu haben.

Rolf Hochhuth

Imagepflege gehört zur Hygiene der Karriere.

Rupert Schützbach

Selbstsucht ist der Wurm, der jedes Gute an der Wurzel benagt und die Blüte im Entstehen tötet, welche einst herrliche Frucht tragen sollte.

Wilhelm Foerster

Was die Menschen zusammenführt und zusammenhält, sind gemeinsame Interressen, was sie entzweit, sind Sonderinteressen.

William Thierry Preyer