Wenn auch der Liebe sanftes Mondlicht untergeht, die höhern Sterne ihres Himmels leuchten noch immer.
Friedrich Hölderlin
Wovor der Mensch sich am meisten fürchtet, das ist das Urteil der anderen Menschen.
Albert Camus
Nun weiß ich, daß es einen Gott im Himmel gibt.
Albert Einstein
Qualitätsware ist ein Artikel, der hält, bis er ganz bezahlt ist.
Anonym
Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem die materielle Befriedigung keinen Sinn mehr gibt.
Arnold Bennett
Auch die selbstbewußteste, erfahrenste und geschickteste Frau hat immer wieder das ängstliche Gefühl, ob sie dem Manne auch genügt. Der Mann pflegt dagegen von seiner Wirkung felsenfest überzeugt zu sein. Dafür genügt er meistens nicht.
Carl Hagemann
Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens was Glück war.
Françoise Sagan
Der Geist ist leicht zu überzeugen, wenn das Herz gerührt ist.
Friedrich II. der Große
Theater wird erst wirklich, wenn das Publikum innerlich mitspielt.
Hermann Bahr
Die Wollust liebt die Mittel, nicht den Zweck.
Hugo von Hofmannsthal
Das Alter ist vergessen Aus Mangel an Int'ressen.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich hasse das Internet.
Johannes Mario Simmel
Wenn der Frühling ins Land zieht, wäre es eine Beleidigung der Natur, nicht einzustimmen in ihr Jauchzen.
John Milton
Die Schlange, die kleinste Bestie der Welt.
Es gibt nichts Klügeres im menschlichen Leben, als wenn man darauf verzichtet, zu drohen und mit Worten zu beleidigen. Denn weder das eine noch das andere entzieht dem Feind die Kraft. Drohungen aber machen ihn vorsichtig, und Beleidigungen steigern seinen Haß.
Niccolò Machiavelli
Das größte Geschenk, das wir uns machen, ist uns vom Leben überraschen zu lassen. Damit sind wir offen für jedes Wunder.
Reinhard Becker
Verdammte Hunde, räche mich, Gott!
Robert Hooke
Auch der Weiseste kann unermesslich viel von Kindern lernen.
Rudolf Steiner
Wir protestieren dagegen, dass jemand das Tier getötet hat, das wir heute mit Genuss essen.
Walter Ludin
Das Gesicht hat er vom Gesichtsverleih.
Werner Hansch
Das Vertrauen liegt tiefer als der Verstand, und es ist eigentlich die Liebe, auf der es beruht; sie ist es, die uns zu dem Freunde hinzieht, durch die wir uns ihm hingeben und vertrauensvoll überlassen.
Wilhelm Martin Leberecht de Wette