Für des Menschen wilde Brust ist keine Heimat möglich.
Friedrich Hölderlin
Nur Beispielloses kann Beispiel werden.
André Brie
Über eigne Eitelkeit und falsche Scham sich erheben, um die Wahrheit zu sagen, nichts als die Wahrheit, die ganze Wahrheit.
Carl von Clausewitz
Und ich frug jene Kraft in mir: wer bist du? Und sie antwortete: ich bin die Liebe, die Himmelsbeherrscherin, und will als Liebe die Herrscherin auf Erden sein. Ich bin die mächtigste von allen Himmelskräften und bin gekommen, um das Reich der Zukunft zu gründen.
Fanny Crosby
Schwere Frage: Gibt es Liebe ohne nackte Tatsachen?
Friedrich Löchner
Wie Gerechtigkeit so häufig der Deckmantel der Schwäche ist, so greifen billig denkende, aber schwache Menschen mitunter aus Ehrgeiz zur Verstellung und benehmen sich ersichtlich ungerecht und hart, um den Eindruck der Stärke zu hinterlassen.
Friedrich Nietzsche
Mütter erziehen zur Wahrheit, Großmütter zur Dichtung.
Herbert A. Frenzel
Die Menschenfurcht, die mächtigste Gewalt auf Erden, ist meist die Gegnerin der Gottesfurcht.
Jeremias Gotthelf
Wenn weise Männer nicht irrten, müßten die Narren verzweifeln.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt keine größere Belohnung, als zu geben.
Montserrat Caballé
Die Liebe ist Anfang und Vollendung der Tugenden.
Niklaus Brantschen
Jeglicher Anlaß sei dir für eine Aufmerksamkeit recht.
Ovid
Das Unsterbliche kehrt zu Gott zurück.
Paul Busson
Unser größter Triumph liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern darin, immer wieder aufzustehen.
Ralph Waldo Emerson
Traum – Hüter des Schlafs.
Sigmund Freud
Ich sträube mich nicht gegen den Tod, denn ich hege die frohe Hoffnung, daß es ein Leben Jenseits gebe für die Verstorbenen.
Sokrates
Wer immer das Beste hofft, der wird alt, vom Leben betrogen; und wer immer auf das Schlimmste vorbereitet ist, der wird zeitig alt; aber wer glaubt, der bewahrt eine ewige Jugend.
Søren Kierkegaard
Eine Herde ohne Bullen kann nicht bestehen, wie ein Stamm ohne Häuptling zugrunde geht.
Sprichwort
Hast du drei Tage kein Buch gelesen, werden deine Worte seicht.
Die Huldigungen eines guten Menschen haben doch etwas besonders Wohltuendes.
Theodor Fontane
Der Tadel des Feindes ist das schönste Lob, die Verleumdungen des Feindes die schmeichelhafteste Anerkennung.
Wilhelm Liebknecht