Zitate über Verjüngen

Menschen ist die große Lust gegeben, daß sie selber sich verjüngen, und unbesiegbar groß, wie aus dem Styx der Götterheld, gehn Völker aus dem Tode, den sie zur rechten Zeit sich selbst bereiten.

Friedrich Hölderlin

Bereiten Lust Tod Verjüngen Volk

Ein Übel, das wir selbst gestiftet haben, pflegen wir rasch zu vergessen, während unser Gedächtnis in bezug auf das Böse, das andere uns zugefügt haben, sehr stark ist.

Adolf Glaser

Meine Ansicht ist, dass wir, die für die Schonung der Tiere eintreten, ganz dem Fleischgenuss entsagen, und auch gegen ihn reden. So mache ich es selber. Und damit kommen so manche dazu, auf das Problem, das so spät aufgestellt wurde, aufmerksam zu werden.

Albert Schweitzer

Ideen sind das einzig wahrhaft Bleibende im Leben.

Alexander von Humboldt

Sähe Zwietracht und du erhältst Macht

Anke Maggauer-Kirsche

Vermöge seiner Bildung sagt der Mensch nicht, was er denkt, sondern was andere gedacht haben, und was er gelernt hat.

Arthur Schopenhauer

Lebt in der Gegenwart! Zu leer ist und zu weit Der Zukunft Haus, zu groß das der Vergangenheit.

Friedrich Rückert

Es ist leichter, einen Mann zu finden, als ihn wieder loszuwerden.

Gina Lollobrigida

Wir wissen, dass Menschen bei Volksabstimmungen oft Antworten geben auf Fragen, die ihnen nicht gestellt worden sind.

Hans-Gert Pöttering

Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar.

Heinrich Heine

Frieden halten heißt auch – nachgeben können

Heinz Stein

Ich bin für die Verankerung des Prinzips des Rechtes auf Arbeit in der Verfassung.

Hildegard Hamm-Brücher

Was die Genmanipulation betrifft, so ist meine Position klar: Der Mensch muß gewissermaßen heiliggesprochen werden, er muß unberührbar werden. Wir müssen die Forschung in allen Bereichen, die eine Gefährdung des Erbguts darstellen, verbieten. Demokratie bedeutet auch, Regeln und Beschränkungen durchzusetzen.

Jacques Attali

Kein weiser und verständ'ger Mann die ganze Nacht durchschlafen kann. Wer aber schläft dahin ohn' Sorgen, der weiß oft nicht wohin am Morgen.

Johann Fischart

Ich darf nicht glauben, daß ich lebe. Nicht ich lebe, sondern das geistige Wesen in mir. Ich bin nur die Öffnung, durch welche dieses Wesen zum Vorschein kommt.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die Ehre ist kein Standes, kein Erbrecht, kein Monopol; sie ist ein Gemeingut aller Menschen, ohne Ausnahme. Wer sie haben will, hat sie, wer sie nicht haben will, hat sie nicht.

Ludwig Robert

... und leg uns nicht ad acta...

Manfred Hinrich

Nicht der Mangel, sondern vielmehr der Überfluß gebiert die Habsucht.

Michel de Montaigne

Um ein Gewaltloser zu werden, muß man durch Wüsten hindurch, in denen das eigene Herz geläutert wird. In den Augen der Mächtigen und der Großen dieser Welt bleibst du der Dumme, der Verlierer.

Phil Bosmans

Kannst du dich selbst nicht halten, so wirst du auch kaum jemand finden, der dich zu halten vermöchte.

Søren Kierkegaard

Das ist das Größte, was dem Menschen gegeben ist, daß es in seiner Macht steht, grenzenlos zu lieben.

Theodor Storm