Besser einem Rechtschaffenen gefallen als tausend Schlechten.
Friedrich I.
Einmal entschlossen, gehe ich geradedurch auf mein Ziel los, ich werfe alles über den Haufen, mähe alles ab und bedecke nachher alles mit meinem roten Kardinalsrock.
Armand Jean du Plessis Richelieu
Oft wird in der Ehe eine allzu große Mitgift zum Unheil.
Bettina von Arnim
Wir Anhänger des Friedens müssen immer wieder darauf hinweisen, dass der Krieg nichts Heroisches bedeutet.
Carl von Ossietzky
Jeden Genuß und jede Entbehrung daraufhin ansehen, ob dadurch das Kommen der Gottherrschaft in der Welt beschleunigt oder aufgehalten werde!
Christian Geyer
Wenn unser Geist in Aufruhr ist, verlieren wir das Wohl unserer Umwelt aus den Augen.
Dalai Lama
Dein Spiel ist nur so gut wie dein schlechtester Zug.
Dan Heisman
Es sind nicht die Dinge die uns beunruhigen, sondern die Meinungen die wir von den Dingen haben.
Epiktet
Unsere Lebenszeit verläuft sich, wenn wir nicht imstande sind, sie in sinnvolle Bahnen zu leiten.
Ernst Ferstl
Ein religiöser Mensch denkt nur an sich.
Friedrich Nietzsche
Wer viel arbeitet, kann viele Bedürfnisse befriedigen, aber er wird, indem er sie befriedigt, zahlreiche neue schaffen, die auch gestillt werden wollen.
Friedrich Sieburg
Hoffnungssteuer – das geld, das wir wöchentlich für die lotterie ausgeben.
Harald Schmid
Alles, was ungesagt bleibt, ist ewig ausgesagt.
Julio Cortázar
Das Gesicht ist ein Abbild der Seele.
Marcus Tullius Cicero
Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.
Marie von Ebner-Eschenbach
Voraussagen soll man unbedingt vermeiden, besonders solche über die Zukunft.
Mark Twain
Oberflächliches Denken braucht komplizierte Formulierungen, um tiefsinnig zu wirken.
Michael Richter
Das freie Spiel der Kräfte ist das freie Spiel des Kräftigeren.
Michael Rumpf
Es ist besser, Marx, Nietzsche oder Bakunin zu lesen, als Dieter Bohlen zu hören oder Verona Feldbusch in den Ausschnitt zu starren.
Michael Schmidt-Salomon
Ich klebe nicht an meinem Sessel, und ich mache nicht alles um jeden Preis.
Norbert Blüm
Wo das Tier dem Menschen nur Objekt der Ausbeutung und Willkür ist, muss es da nicht einige geben, die es lieben und hegen, um die göttliche Gerechtigkeit zu versöhnen?
Paul Bertololy