Zitate über Silber

Ein recht deutsch Herz trachtet nicht nach Reichtum, sondern nach Ehr und Glimpf und strebt nicht, wie es viel Gold und Silber gewinne, sondern wie es diejenigen überwinde und beherrsche, die dasselbige in so großer Menge besitzen.

Friedrich I.

Beherrschen Gold Menge Silber Trachten

Die Trunckenheit verwirret, verführet und verblendet dem Menschen sein ohne deme inficirtes Gehirn...

Abraham a Sancta Clara

Die Geschenke der Schlechten sind unwillkommen.

Äsop

Niemand ist so klug, daß er alles Unheil erkennen könnte, welches er anrichtet.

François de La Rochefoucauld

Was heißt schwätzen? Schwätzen heißt, mit einer unbeschreiblichen Geschäftigkeit von den gemeinsten Dingen, die entweder schon jedermann weiß oder nicht wissen will, so weitläufig sprechen, daß darüber niemand zum Wort kommen kann und jedermann Zeit und Weile lang wird.

Georg Christoph Lichtenberg

Zu haben was man will ist Reichtum, es aber ohne Reichtum tun, ist Kraft.

George Bernard Shaw

Gutmütigkeit hat ihre Grenzen, das unterscheidet sie von der Güte.

Karl Heinrich Waggerl

Wenn ein Gedanke in zwei Formen leben kann, so hat er es nicht so gut wie zwei Gedanken in einer Form.

Karl Kraus

Männer, die nicht weinen können, sind mir verdächtig.

Klaus von Dohnanyi

Weisheit macht frei von Zweifeln, Sittlichkeit macht frei von Leid, Entschlossenheit macht frei von Furcht.

Konfuzius

Auf zweierlei Dinge soll der Mensch niemals erzürnt sein: auf die, die er ändern kann und auf die, die er nicht ändern kann.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Was alt ist und gut, soll bleiben. Was alt ist und gleichgültig, mag bleiben. Was alt ist und schlecht, will ich stürzen, und wenn es tausend Jahre bestünde.

Ludwig I.

Genieße was du hast als ob du heute noch sterben solltest, aber spar' es auch als ob du ewig lebtest. Der allein ist weise, der beydes eingedenk im Sparen zu genießen, im Genuß zu sparen weiß.

Lukian von Samosata

Brüder wissen nicht, wer unter ihnen Kain ist.

Manfred Hinrich

Willst Du, daß Dich die Toren in Deinen Meinungen und Rechten unangefochten lassen, so lasse auch ihnen ebenso ihren Wahn und ihre Einbildungen.

Martin Heinrich

Wenn ich mir ein Urteil über die Gefährlichkeit eines Gegners bilden will, so subtrahiere ich zunächst von dessen Fähigkeiten seine Eitelkeit.

Otto von Bismarck

Ich sehe keinen Unterschied zwischen Krieg und Terrorismus. Terrorismus ist der Krieg der Armen, und Krieg der Terrorismus der Reichen.

Peter Ustinov

Wenn die Stunde der Ruhe gekommen ist, ziehe erst das Rechnungsbuch aus deiner Brust, das der Schöpfer dir gegeben hat, und lies darin.

Petrus Chrysologus

Für die Weisheit gibt es keinen Tag. Sie steht immer im Morgenrot des Kommenden.

Waldemar Bonsels

Kummer macht eine Stunde zu zehn.

William Shakespeare

Wo Liebe rechnet, ist sie bettelarm.

William Shakespeare