Friedrich II. der Große Zitate

Der menschliche Geist ist schwach. Mehr als drei Viertel der Menschen sind für die Sklaverei des absurdesten Fanatismus geboren. Die Furcht vor dem Teufel und vor der Hölle macht sie blind, und sie verwünschen den Weisen, der sie aufklären will. Der große Haufe unseres Geschlechts ist dumm und boshaft. Vergebens suche ich in ihm jenes Ebenbild Gottes, von dem es nach der Versicherung der Theologen den Abdruck in sich tragen soll.

Friedrich II. der Große

Ebenbild Fanatismus Theologe Versicherung Viertel

Unser ganzes Menschsein sollte von einem Apfel abhängen?

Anke Maggauer-Kirsche

Wenn eine Republik lange leben soll, muß sie von Zeit zu Zeit auf ihr ursprüngliches Prinzip zurückgeführt werden.

Carl Hilty

Armut ist keine Schande - Reichtum auch nicht.

Curt Goetz

Irren mag menschlich sein, aber Zweifeln ist menschlicher, indem es gegen das Irren angeht.

Ernst Bloch

Wer von einem gesunden Vorurteil spricht, dessen Hausverstand muß krank sein.

Ernst Ferstl

Das Lügennetz mancher Leute ist so eng geknüpft, daß man es nicht durchschauen kann.

Ernst Ferstl

Wenn ein erfolgloser Manager gehen muß, bekommt er keinen Abzug, sondern eine Abfindung.

Ernst Reinhardt

Menschen gibt's, denen schon Mückenflügel den Himmel verdüstern.

Erwin Koch

Der Mensch kann die Natur nicht erreichen, nur übertreffen; er ist entweder über ihr oder unter ihr.

Friedrich Hebbel

Freunde pflegt man zu erwählen Nur nach Wägen, nicht nach Zählen.

Friedrich von Logau

Die Liebe ist zwar nackt, trägt aber eine Maske.

Johannes Moschos

Nichts liegt uns näher als unser Ego – aber nichts liegt uns ferner, das zu erkennen.

Klaus Ender

Das Französische ist keine fertige Sprache. Ich hätte ihr doch feste Gestalt geben sollen.

Napoléon Bonaparte

Wir haben Zeit für alles, was wir wirklich wollen. Es sei denn, wir tun zu viel Dinge, die wir vermeintlich müssen.

Peter Hohl

Tragen Männer mit Toupet nicht von Kopf bis Fuß nur Perücke?

Ruth W. Lingenfelser

Man soll keine schlafenden Hunde wecken.

Sprichwort

Die Verfassung eines Staates sollte so sein, daß sie die Verfassung des Bürgers nicht ruiniere.

Stanislaw Jerzy Lec

Der Geist bewegt die ganze Welt.

Vergil

Ohne Philosophie wäre das Nichts nichts.

Werner Mitsch

Hinter jeder Maske ist immer ein lebendiges Gesicht.

William Butler Yeats