Die Weisesten sind, welche lesen, um sich von ihren Fehlern zu befreien.
Friedrich II. der Große
Kein Mensch ist würdig zu wirken für das Höchste und Reinste, dessen Hand und Herz nicht rein ist. Es gibt keine Größe, die nicht auf wahrer Sittlichkeit beruht.
Berthold Auerbach
Ihr fragt: was in unserer jetzigen Welt An unsern Deutschen mir nicht gefällt? Ich sags und ziehe nicht lang im Winkel: Der Eigendünkel.
Franz Grillparzer
Menschen, worin Gottes Odem sitzt wie in einem aufgeblasenen Darm.
Friedrich Hebbel
Selig ist der Mann, der Herrengunst ertragen kann.
Georg Rollenhagen
Gott will nicht leere Köpfe und engherzige Gemüter zu seinen Kindern, sondern solche, deren Geist von sich selbst arm, aber reich an Erkenntnis Seiner ist und der in diese Erkenntnis Gottes allen Wert setzt.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Die russische Revolution wird sich nur dann weiter entwickeln, wenn sie von der Weltrevolution, die nur als eine sozialistische denkbar ist, unterstützt wird.
Iwan Pawlow
Der Wurf mag gelegentlich nicht treffen, aber die Absicht verfehlt niemals ihr Ziel.
Jean-Jacques Rousseau
Albert Camus ist ein Philosoph für Gymnasiasten.
Jean-Paul Sartre
Qualität ist Gutklassigkeit.
Jil Sander
Man darf nie vertraulich sein, am wenigsten mit seinen Blutsverwandten, auch mit sich selbst nicht. Man kramt sonst zu sehr in seinem Innern herum und das ist schamlos.
Josef Ponten
Die Treue ist nun einmal das Höchste auf Erden, und sie rächt sich bitter an jedem, der sie leichtsinnig bricht.
Ludovica Hesekiel
Jeder verteidigt seine Dummheit, am Grad der Inkonsequenz läßt sich die Klugheit bestimmen.
Manfred Hinrich
50 Prozent der Spieler hassen mich.
Mario Basler
Wer andern hilft, fühlt Liebe.
Mutter Teresa
Man kann nach den Jahren der Leidenschaft es in der Gesellschaft nicht mehr aushalten. Sie ist nur erträglich, solange man sich mit Essen und Trinken unterhält und mit der Pflege des eigenen Ich die Zeit totschlägt.
Nicolas Chamfort
Ich liebe Angela Merkel. Mehr, als manche das schreiben mögen.
Nicolas Sarkozy
Es hängt Roheit des Gemüts durch viele Fäden mit mangelhafter intellektueller Bildung zusammen. Dem blöden Auge des geistig Ungebildeten entgehen die zarteren sittlichen Verhältnisse fast ganz. Hierauf beruhen hauptsächlich die natürlichen Standesunterschiede der Menschen, daß sich mit einem gleichen Grad der Intelligenz ein durchschnittlich gleicher Grad von Gemütsbildung verbindet.
Theodor Waitz
Ein Tag genügt, um festzustellen, dass ein Mensch böse ist; man braucht ein Leben, um festzustellen, dass er gut ist.
Théodore Simon Jouffroy
1. Auflage: Leder sind wir. 2. Auflage: Luder sind wir. 3. Auflage: Leider sind wir. 4. Auflage: Leda sind wir. 5. Auflage: Lieder sind wirr.
Ulrich Erckenbrecht
Respektiert das nachwachsende Menschengeschlecht!
Xenophon