Entweder werde ich meine Macht behaupten, oder ich will, dass alles zugrunde geht und samt dem preußischen Namen mit mir begraben werde.
Friedrich II. der Große
Kinder nehmen ihre Eltern mit wohin sie auch gehen
Anke Maggauer-Kirsche
Seine Pflicht jeden Tag erfüllen ist die beste Art Sorge für die Zukunft.
Carl Hilty
Der Drang, alles in Worte fassen zu müssen, führt zu einem unfaßbar hohen Verbrauch nichtssagender Worthülsen.
Ernst Ferstl
Ein Mann ohne Orden macht bei Hofe immer einen bedeutenden Eindruck.
Hans Kilian
Oskar Lafontaine ist zurückgetreten. Aber das heißt ja: Deutschland steht ohne Kanzler da!
Harald Schmidt
Die Sprichwörter sind aber ein wesentlicher Teil des Sprachschatzes. In denselben sind die Anschauungen, Ansichten, Urteile, Irrtümer und Erfahrungen, Rechtsgrunsätze, Klugheits und Weisheits- Glaubens und Sittenlehren u.s.w. der frühern Geschlechter aller Bildungsschichten und Berufsklassen niedergelegt.
Karl Friedrich Wilhelm Wander
Die Dummheit paßt zur Finsternis, Die gehen traut zusammen, Sie brennen beide ganz gewiß In gleichen Liebesflammen.
Ludwig Bechstein
Der Mensch soll alles dulden, – aber auch die Unduldsamkeit? Es ist schwer, sehr schwer.
Ludwig Börne
Darin besteht das unantastbare Recht vieler: dasjenige zu ernten, was andre gesät haben.
Otto Weiß
Liebe macht blind für den Schatten, Haß für das Licht.
Paul Mommertz
Den Alleswissern droht die Gefahr, hin und wieder mal zu stolpern.
Pavel Kosorin
Durch die Sünde ist die Sinnlichkeit zur Sündigkeit geworden.
Søren Kierkegaard
Ein fauler Fisch verdirbt die ganze Küche.
Sprichwort
Wofür es sich lohnt zu leben, dafür lohnt es sich auch zu sterben.
Mit Sting zu arbeiten war fantastisch und gleichzeitig die Hölle auf Erden.
Stewart Copeland
Überall im Land finden Prozesse statt, aber bei einer so großen Zahl braucht man eben Zeit, bis alle an die Reihe kommen.
Suharto
Der Dichter in Shaw war eine Totgeburt - Shaw ist als Dramatiker höchst frühreif und als Dichter weniger als unreif.
T.S. Eliot
Das Recht des Stärkeren heißt Macht.
Werner Mitsch
Die Welt sehn in einem Körnchen Sand, den Himmel in einem Blütenrund, die Unendlichkeit halten in der Hand, die Ewigkeit in einer Stund.
William Blake
Heiteren Sinnes muß man sein, zu was einen die Vorsehung bestimmt hat. Wie war das Leben schön.
Wolfgang Amadeus Mozart