Wer bewirkt, daß dort, wo bisher ein Halm wuchs, nunmehr zwei Halme wachsen, der hat mehr für ein Volk geleistet als ein Feldherr, der eine Schlacht gewann.
Friedrich II. der Große
Das Glück hat mich gelehrt, Unglücklichen Hilfe zu leisten.
Albert Schweitzer
Die Macht des Wortes verschwindet in mächtigen Worten.
André Brie
Es sind nicht die Umstände, die den Menschen schaffen. Der Mensch ist es, der die Umstände schafft.
Benjamin Disraeli
Der Mensch ist eine selbsttragende Konstruktion.
Else Pannek
Ihr fürchtet mich? Ihr fürchtet den gespannten Bogen? Wehe, es könnte Einer seinen Pfeil darauf legen!
Friedrich Nietzsche
Die gute Sache scheut die Besichtigung nicht.
Friedrich Schiller
Was ist schon Recht? Ein Gedanke, der der Tat hinterherhinkt und sich dafür mit Schuldspruch und Vergeltung rächt.
Fritz Wöss
Unter Männern ist die Ansicht verbreitet, daß eine gebildete und zu eigener Meinung fähige Frau sich wahrscheinlich als denkbar ungeeignete Gespanngefährtin erweisen muß, da sie ständig in eine Richtung zerrt, wenn ihr Ehemann in die andere möchte, in besserwisserischem Ton spricht und dazu neigt, Gardinenpredigten über metaphysische Fragen zu halten.
George Eliot
Nichts ist wichtiger als Seelsorge für Menschen in Not. Für mich ist nichts unwichtiger als Theologie.
Helmut Schmidt
Rechtlos nenn ich den Mann, unwürdig des Stamms und des Herdes, der einheimischen Kriegs sich freut, des entsetzlichen, grausen!
Homer
Leidenschaften sind Krebsschäden für die Vernunft und meistenteils unheilbar.
Immanuel Kant
Alles, was ich Empörendes und Erniedrigendes sehe, halte ich für die Folge der Privilegien.
Johann Gottfried Seume
Das eigentliche Problem eines Unternehmens stellt selten der Markt, sondern der Unternehmer dar.
Malte W. Wilkes
Bedenken Sie doch, was um Sie herum geschieht: jede Zeitung, die ja ihren Wirkungsbereich hat, infiziert täglich ihre Leser mit den schändlichsten Gefühlen, mit Bosheit, Lüge, Heuchelei und Zynismus...
Maxim Gorki
Schlechte Literatur spekuliert auf den Leser, gute hofft auf ihn.
Michael Rumpf
Nötiger als Brot hat der Mensch, in der Gesellschaft erwünscht zu sein.
Mutter Teresa
Geld war das Wichtigste überhaupt. Weil es in Bewegung hielt und dem Leben einen Sinn gab.
Nina Bentz
Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod.
Sophokles
Wenn sich ein Mensch Realist zu nennen beginnt, kann man sicher sein, dass er etwas vorhat, dessen er sich insgeheim schämt.
Sydney J. Harris
Glück ist gelungene Arbeit.
Wolfgang Mattheuer