Friedrich II. der Große Zitate

Der Tod macht allen Menschen ein Ende; glücklich diejenigen, die mit der tröstlichen Überzeugung sterben, daß sie die Tränen der Überlebenden verdienen!

Friedrich II. der Große

Sterben Träne Verdienen Überlebenden Überzeugung

Wo das Bewußtsein schwindet, daß jeder Mensch uns als Mensch etwas angeht, kommen Kultur und Ethik ins Wanken.

Albert Schweitzer

Die meisten Leute tun etwas, weil sie es tun müssen. Innovatoren tun etwas, weil sie es nicht tun müssen.

Anonym

Unser Abteilungsleiter ist völlig unbestechlich - er nimmt nicht einmal Vernunft an. (Wir kennen diese blöden Sprüche. Sie verniedlichen ein Problem, das, wie eine Krake, immer mehr um sich greift: Korruption in der Verwaltung, Wirtschaft, Politik ist unser heutiges Thema. Wir könnten es auch Bestechlichkeit nennen...)

Anonym

Je weniger die Menschen von etwas wissen, desto stärker ist ihre Meinung dazu.

Arnold Glasow

Wir betrachten die Dinge nicht nur von verschiedenen Seiten, sondern auch mit verschiedenen Augen; wir hüten uns, sie gleich zu finden.

Blaise Pascal

Ralf ist in jeder Beziehung anders als Michael. Er hat Charme und ist eine große Persönlichkeit. Er könnte mein Sohn sein.

Eddie Jordan

Schuldbewusstsein ist noch lange nicht Unschuld, aber Unschuldbewusstsein ist manchmal schon Schuld.

Erich Fried

Wir Menschen sind mehr zu kränken, als wir denken.

Fritz Goergen

Der Mensch ist fast immer so niederträchtig, wie es für ihn nötig ist. Wenn er redlich ist, kann man immer feststellen, daß er Niedertracht nicht nötig hat.

Giacomo Leopardi

Geheimnis lädt ein Phantasie - nie geht Geheimnis ohne sie.

Gudrun Zydek

Einmal muß der Ehemann in den Topf gucken, um zu wissen, ob er's nachher unterlassen darf.

Jean Paul

Vieles erfragen, behalten, lehren ist das Geheimnis der Gelehrsamkeit.

Johann Amos Comenius

Für sein erstes Werk ist der Schaffende selten ehrgeizig, erst für sein zweites.

John Bunyan

Wenn wir zulassen, dass uns etwas in Angst und Schrecken versetzt, ist das Leben nicht mehr lebenswert.

Lucius Annaeus Seneca

Ja, so groß ist im Genuß die Verschiedenheit, selbst in der Wirkung, daß, was jenem gedeiht, dem andern tödliches Gift wird.

Lukrez

Wir haben ein geistiges Sehen, welches in das schaut, was früher ist als alle Erkenntnis.

Nikolaus von Kues

Innen Für mich kann der Mensch weiblich und die Persönlichkeit männlich sein. Durch angehängte -innen mitteilen zu müssen, daß es sich bei einem Arzt, einem Minister oder einem Mitarbeiter um eine Frau handelt, kommt mir manchmal so diskriminierend vor, wie die berühmte Redeeröffnung Meine Damen und Herren, liebe Neger.

Peter Hohl

Singles sind ein Wild, für dass es keine Schonzeit gibt.

Peter Ustinov

Es ist eine erwiesene Tatsache, dass die allermeisten Männer weder die Schönheit, noch das Besondere suchen, sondern das Mittelmaß.

Stéphane Audeguy

Wir tun nichts und machen dabei einen Fehler nach dem andern.

Walter Ludin