Die Gefahr an sich hat nichts Anziehendes oder Angenehmes, aber man denkt nicht an sie, aber man denkt nicht an sie, wenn man sich einmal hineinbegeben hat.
Friedrich II. der Große
Die Politik – die schwere Kunst aus weitsichtigen Menschen kurzsichtige zu machen.
Alexander Otto Weber
Heimat ist die Resonanz unserer Erinnerungen
Anke Maggauer-Kirsche
Nur wer die Zuflucht sucht bei Buddha, bei der Lehre Und bei der Jüngerschaft, die Wahrheit schaut, die hehre, Vom Leiden, wie's entsteht und wie das Leiden schwindet, Und vom achtfachen Weg, wie man es überwindet, Der hat die beste Zuflucht, höchste Sicherheit, Denn so wird er gewiß von allem Leid befreit. (190., 191. und 192. Vers)
Dhammapada
Neuaktionäre sind dringend darauf hinzuweisen, dass die Kurse auch fallen können - das wissen die ja noch gar nicht.
Dieter Kauffmann
Wer tollkühn ist und niemals Angst hat, beweist keinen Mut.
Ekkehart Mittelberg
Man verachtet nicht alle, welche Laster haben, wohl aber jeden, der keine Tugend hat.
François de La Rochefoucauld
Es gibt Leute, deren ganzes Verdienst darin besteht, Dummheiten zu sagen und zu tun.
Nichts fällt uns Menschen so schwer, wie uns Dinge bewusst zu machen, die uns daran hindern, menschlicher zu werden.
Franz Alt
Schönheit ist Tiefe der Fläche.
Friedrich Hebbel
Unnütz ist dem Blinden das Auge; und eben so wenig nützt es, Sehender, dir, wenn du mit Augen nur siehst.
Friedrich Ludewig Bouterweck
Nicht was du bist, ist, was dich ehrt. Wie du es bist, bestimmt deinen Wert.
Friedrich Rückert
Kein System kann erkennen, wie aus dem Denken Bewegung wird und keine Vernunft läßt die Wirkung der Seele auf den Körper einsehen.
Immanuel Kant
Die Mutigen sagen immer allen ins Gesicht, was sie von sich halten.
Jadwiga Rutkowska
Ein Leben ohne Freunde ist wie eine weite Reise ohne Wirtshaus.
Jean de la Bruyère
Unwillig klagst du und willst nicht einsehen, dass bei allem, was du beklagst, nur eines von Übel ist: dein Unwillen und deine Klagen. Nur ein Unglück gibt es für einen Menschen, nämlich dass es Dinge in seinem Leben gibt, die er als Unglück ansieht.
Lucius Annaeus Seneca
Bald kommt die Technik ohne uns aus.
Manfred Hinrich
Ich fühle mich heute noch von Herbert von Karajan geprägt und für ein ganzes Leben bereichert.
Mutter Teresa
Auf närrische Worte gehören taube Ohren.
Paul Winckler
Ein Gedanke hat genau so viel Wirkungskraft, als Verlangen in ihn gelegt wurde.
Prentice Mulford
Wenn du Erfolg hast, kommen die Frauen ganz von allein. Da sind sie wie Journalisten.
Valentino Rossi