Friedrich II. der Große Zitate

Man befindet sich nur wohl, wenn man das vorstellt, was man ist; man muß in Wahrheit den Charakter haben, den man vor der Welt haben möchte: sonst ist der, welcher die Welt zu täuschen wähnt, selber der Getäuschte.

Friedrich II. der Große

Befinden Charakter Täuschen Vorstellen Wähnen

Sollte die SPD tatsächlich versuchen, ihn zu verunglimpfen, wird sie sehr schnell spüren: Geschichte wiederholt sich nicht und wenn, dann nur als Farce.

Angela Merkel

Ein schlecht genutzter Tag ist für immer verloren.

August Strindberg

Die Glückseligkeit ist nicht der Lohn der Tugend, sondern die Tugend selbst; und wir erfreuen uns ihrer nicht deshalb, weil wir die Lüste hemmen, sondern umgekehrt, weil wir uns jener erfreuen, darum sind wir imstande, die Lüste zu hemmen.

Baruch Benedictus de Spinoza

Der wirkliche Kenner kennt die Giftpflanze bevor sie in der Blüte steht. So sollte es auch beim wirklichen Menschenkenner sein.

Berthold Auerbach

Der Glaube an Vorurteile gilt in der Welt als gesunder Menschenverstand.

Claude Adrien Helvétius

Man soll sich weder die Voreiligen noch die Umständlichen zu Freunden machen. Man muß allerdings auch etwas wagen um der Freundschaft willen.

Epikur

Nichts auf Erden wird so sehr verleumdet wie das Glück.

Françoise Sagan

In einer Sache sind sich die Geschlechter gleich: Beide denken, sie wären es nicht.

Franklin P. Jones

Leicht dem Verzweifelnden ist's, den Tod zu verachten im Elend; aber des Elends Last zu dulden und schweigen, ist Mut.

Friedrich Haug

Lernen heißt von selber Fragen finden Und nicht Vorgegebenes ins Gedächtnis zwängen

Heinz Körber

Schreiben ist kein intellektueller Prozess.

Isabel Allende

Das beste aller Güter, wenn es überhaupt Güter gibt, ist die Ruhe, die Zurückgezogenheit und ein Plätzchen, das man sein eigen nennen kann.

Jean de la Bruyère

Wer geht sieht mehr als wer fährt.

Johann Gottfried Seume

Sitzt bei uns Gott als Ersatzmann auf der Reservebank?

Johannes Hansen

Leichtsinn der Jugend verfliegt, die Zeit veredelt die Kräfte, Thorheit im Alter ist Schwamm, der eich'ne Bohlen zerstört.

Martin Heinrich

Viele Männer ärgern sich über jedes ältere Mädchen, das geistesfrisch, fröhlich und pflichttreu ihr Leben lebt, ohne wegen des "Sitzenbleibens" bitter oder sauer geworden zu sein. Sie bilden sich ein, für das Glück des Weibes unentbehrlich zu sein, und ihre Eitelkeit wird daher durch den Anblick schwer verletzt.

Otto von Leixner

Die Gegenwart genießen nur die Kinder.

Richard von Schaukal

Weise wird man nur durch eigene Weisheit.

Sprichwort

Gott: Summe aller unserer Entsagungen.

Stefan Napierski

Mathematikern fehlt der Sinn für bildende Kunst, Musik, Mode und Architektur, aber auch für die Politik und Natur, sie haben kein Interesse an der sie umgebenden gegenständlichen Welt.

Werner Fuld