Die historischen Werke müßte man, um sie nützlich zu machen, wenn möglich von dem Parteigeist, von falschen Anekdoten und Lügen reinigen.
Friedrich II. der Große
Ja, ich geh' ganz gern in den Puff und finde Leute heuchlerisch, die dazu ein verspanntes Verhältnis haben.
Bernd Eichinger
Wenn der Wunsch nach Glück ausreichte, um es herbeizuführen, gäbe es keine Leiden, denn niemand sucht das Leid.
Dalai Lama
Alle Entwicklung beruht auf der wachsenden Herrschaft über das Böse, weil das Böse nicht dem Leben angehört.
Ernst Hasse
Es gibt hundert Witzige gegen einen, der Verstand hat.
Georg Christoph Lichtenberg
Jamaika ist keine Koalition, die meine Zustimmung finden kann.
Hans-Christian Ströbele
Ein Mensch, der mit dem Kehlkopf denkt.
Helmut Qualtinger
Von unerfüllten Wünschen gequält zu werden, ist eines der Martyrien der Menschen und nicht das geringste.
Jakob Bosshart
Die Wahrheit hat die Augen hinten am Kopf.
Wer nicht die Welt in seinen Freunden sieht, Verdient nicht, daß die Welt von ihm erfahre.
Johann Wolfgang von Goethe
Von allem, was gegen mich geschieht, keine Notiz zu nehmen, wird mir im Alter wie in der Jugend erlaubt sein.
Manche Kühlschränke sind in der Brust.
Manfred Hinrich
Gedichte von... Wenn Gespenster dichten könnten, würden sie solche Gedichte machen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Im übrigen vermarkte ich am liebsten Frauen. Die haben zwei große Vorteile: Sie wissen, was Geld ist und sie können keine Spielerfrau heiraten.
Norbert Pflippen
Ein Kuss kann ein menschliches Leben ruinieren.
Oscar Wilde
Ein Gentleman ist ein Mann, der seiner Frau die Hoteltür öffnet, damit sie das Gepäck in die Halle tragen kann.
Peter Ustinov
An Lob verträgt man bekanntlich ungemessene Mengen.
Sigmund Freud
Es sind starke Beine, die den Reichtum tragen können.
Sprichwort
Man muss in Paris und ausschließlich mit Leuten zusammenleben, die ein fröhliches Leben führen! Sie sind glücklich und daher weniger bösartig. Die Menschenseele ist wie ein verpesteter Sumpf; wenn man nicht rasch darüber hinweggleitet, versinkt man darin.
Stendhal
Das Unglück, das Dir das Schicksal brachte, ist leichter zu überwinden als das, welches Dir Menschenhand bereitete.
Wilhelm Vogel
Hunderte können, was ich nicht kann. Tausende können, was ich nicht kann. Millionen können, was ich nicht kann. Einer kann, was ich nicht kann. Na und?
Wolfgang J. Reus