Zitate über Erkennen

Wir müssen der Natur stückweise wiedergeben, was wir stückweise von ihr erhalten haben. Alles läßt uns die Gebrechlichkeit unserer Natur erkennen, wie wenig wir sind zu der Unendlichkeit, worin wir verschwinden werden.

Friedrich II. der Große

Erhalten Erkennen Unendlichkeit Verschwinden Wiedergeben

Und wenn man am Rande des Grabes steht und sich umwendet, um hinter sich zu blicken, so sagt man sich: Ich habe oft gelitten, ich habe mich bisweilen getäuscht, aber – ich habe geliebt!

Alfred de Musset

Wissen, daß es Meer geben muß, wenn man einen Bach sieht.

Anonym

Jeder glaubt gern, was er wünscht, die Dinge aber sind oft anders beschaffen.

Demosthenes

Gott gibt's, der reiche nimmt's.

Harald Schmid

Madonna sucht einen italienischen Samenspender. Gastronomisch gesprochen heißt das: Sie will nur die Soße - ohne die Nudel.

Harald Schmidt

Tanja und ich werden Vater!

Heinz-Harald Frentzen

Dem, der wahrhaft liebt, wird alles Liebe.

Honore de Balzac

Eine Frau kann einem die Achtung für ihr Geschlecht einflößen, aber mehrere auf einmal vermindern sie.

Jean Paul

Oh Narr, der du gegen den Willen des Schicksals, deine eigene freie Wahl behaupten wolltest.

John Knittel

Eine Gesellschaftsform, die durch Zwang zur Freiheit leitet, mag auf halbem Wege stecken bleiben. Die andere, die durch Freiheit zur Willkür führt, ist immer am Ziel.

Karl Kraus

Es kann keine gute Einrichtung in einer Gesellschaft geben, die eingeteilt ist in Reiche – Herrschende und Arme – Gehorchende.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Sorgen sind führend im Glaubenversetzen.

Manfred Hinrich

Hättest du geschwiegen, du wärst ein Heuchler geblieben.

Manfred Hinrich

Der deutsche Film ist tot - zu langweilig.

Marius Müller-Westernhagen

Je mehr Kinder, je mehr Glücks.

Martin Luther

Wenn der Himmel in dein Herz kommt, kommt dein Herz in den Himmel.

Phil Bosmans

Ich glaube, dass Kinder und Erwachsene etwas leisten wollen. Ich glaube, dass das Wort Leistungsdruck aufkam, nicht weil Leistung an sich gehasst wird, sondern fremd verlangte Leistung, die nicht mit inneren Bedürfnissen vebunden ist.

Ruth Cohn

Die Leute bei Energie sind wie in einem anderen Zeitalter erstarrt. Sie mögen keinen und haben nicht das Bedürfnis, dass sie jemand mag. Sie haben keinen Ehrgeiz sich weiterzuentwickeln.

Stanislaw Angelow

Mancher geht über das Weib hinweg, um am Weibchen zugrunde zu gehen.

Wilhelm Vogel

Mit dem Humor ist es wie mit den Austern: Eine Perle setzt eine kleine Wunde voraus.

William Saroyan