Friedrich II. der Große Zitate

Freund, du hast recht, wenn du glaubst, daß ich viel arbeite. Ich tue es, um zu leben; denn nichts hat mehr Ähnlichkeit mit dem Tode als Müßiggang.

Friedrich II. der Große

Arbeiten Müßiggang Recht Tod Ähnlichkeit

Der Zweck heiligt den Teufel.

André Brie

Wer sich mit Pferdegebiss, Habichtsnase, Hühneraugen, Hasenohren und Stiernacken pudelwohl fühlt, sollte zum Tierarzt gehen und prüfen lassen, ob er einen Vogel hat oder ein Esel ist.

Andreas Dunker

Gott gibt ohne Maß: je mehr man ihn begehrt, Je mehr und mehr er sich erbietet und gewähret.

Angelus Silesius

Ich verachte die Medien.

Bobby Fischer

Meine Gedanken sind meine Dirnen.

Denis Diderot

Ich habe nicht einfach drauf geknallt, sondern instinktiv die Lage gepeilt und den richtigen Winkel gewählt.

Emma Emmerich

Die Enge des Bewußtseins ist eine soziale Forderung.

Franz Kafka

Kaum zu glauben, Teufel noch mal, dass man so viele Jahre lang inmitten von Kleinkram und Ärger so glücklich sein kann.

Gabriel Garcia Marquez

Man muß seinen Freunden so wenig als möglich beschwerlich fallen.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

An Wundern ist niemals Mangel in dieser Welt, sondern nur am Sichwundernkönnen.

Gilbert Keith Chesterton

Touristen sind laufendes Kapital.

Hans-Horst Skupy

Wer wollte sterben mit einem "Vielleicht" auf den Lippen, wer kann leben ohne Gewißheit?

Johann Michael Sailer

Der Arzt ist der Beichtvater von heute.

Jules Barbey d'Aurevilly

Ich danke für die Möglichkeit, dass ich hier habe sprechen können. Ich will nicht recht behalten - diese Sätze sind für die Diskussion da.

Kurt Tucholsky

Wir haben in der vorgeschriebenen Währung zu sterben, danach kann jeder machen, was er will.

Manfred Hinrich

Das Glück und der Aufwand, den es mit sich bringt, macht aus dem Leben eine Schaustellung, inmitten deren der ehrlichste Mensch auf die Dauer zum Komödianten werden muß.

Nicolas Chamfort

Der Hochzeitstag ist der nahtlose Übergang von dürfen zu müssen.

Oscar Wilde

Die Dichter sollen nicht auf der Ebene der großen Menge stehen, sondern die höchsten Gedanken haben, welche ihrer Zeit erreichbar sind.

Paul Ernst

Wer mit Lob geizt, beweist, daß er arm an Verdienst ist.

Plutarch

Alles ist schwankend, und nur ein Glück ist sicher: seine Pflicht zu tun bis in den Tod.

Wilhelmine von Hillern