Friedrich II. der Große Zitate

Eines nur gibt es, was not hier tut: Aushalten, Dulden, Beharren! Mag dich das Schicksal auch grausam narren, trag es, wenn sich's nicht ändern läßt, nur bleib' getreu, bleib' fest!

Friedrich II. der Große

Beharren Dulden Schicksal Tragen Ändern

Der studentische Schmiß – oft das Zeichen dafür, daß der Besitzer den gebildeten Kreisen angehört. Bei dummen Gesichtern empfehlenswert; in Deutschland stark vertreten.

Alexander Otto Weber

Als in den fünfziger Jahren in den USA das Redenschreiben für Politiker aufkam, sagte man dem amerikanischen Schriftsteller Robert Frost, die Welt sei so groß geworden, daß kein Politiker mehr seine Reden selbst schreiben könne. Darauf Frost finster: Dann ist es wohl Zeit, daß wir die Welt in kleinere Welten aufteilen.

Anonym

Lobe deine Frau, auch wenn sie dies am Anfang erschreckt.

Billy Sunday

Die Beredsamkeit ist Gedankenmalerei, und diejenigen, die noch weiteres hinzufügen, nachdem sie etwas gemalt haben, schaffen also anstatt eines Porträts ein Gemälde.

Blaise Pascal

Beste Welt und bestes Leben? – Beide können nur besser werden, aber nicht besser sein, als sie in jedem Augenblicke sind.

Emil Gött

Die Treue ist der Sieg über die Zeit.

Gabriel Marcel

Das erfolgreiche Tagesgeschäft ist die Voraussetzung für jede Wachstumsstrategie.

Hartmut Haubrich

Niemand, wer dir gleiche Billigkeit für seine Launen zutraut, wird die deinen tadeln.

Horaz

Männer entwickeln sich bis 14, danach wachsen sie nur noch.

Inge Meysel

Wäre der Tod nicht, es würde keiner das Leben schätzen. Man hätte vielleicht nicht einmal einen Namen dafür.

Jakob Bosshart

Man macht dadurch dem Ehestand ein sehr schlechtes Kompliment, daß man nur immer die verstorbenen Männer, die ihn schon überstanden haben, "die Seligen" heißt.

Johann Nestroy

Freud' muß Leid, Leid muß Freude haben.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer Stroh im Kopf hat, sollte keinen Gedankenblitz haben.

Manfred Schröder

Unsere freie Entscheidung kann sich kein Ziel setzen, das ihr so wohl ansteht als Zuneigung und Freundschaft.

Michel de Montaigne

Darf sich der Mensch zu richten unterwinden? Wer unter uns ist rein von Sünden?

Otto von Loeben

Richter haben wir genug, was uns fehlt, sind die Gerechten.

Peter von Matt

Wir sehnen uns nach der Welt und finden die Welt. Wenn wir uns nach Gott sehnen, werden wir Gott finden. Sicher, dies ist ein Gesetz: Der brennendste Wunsch in uns muß erfüllt werden.

Rabindranath Thakur

Frühling, Frühling! welche Zunge vermöchte ihn auszusagen, den Zauber, der schon im Worte liegt und das Herz schlagen läßt voll süßer Sehnsucht und seliger Hoffnung.

Sophie Alberti

Jeder macht in seinem Leben seinen eigenen Zirkus.

Wols

Worte sind da um der Gedanken willen; hat man den Gedanken, so vergißt man die Worte.

Zhuangzi