Zitate über Beharren

Eines nur gibt es, was not hier tut: Aushalten, Dulden, Beharren! Mag dich das Schicksal auch grausam narren, trag es, wenn sich's nicht ändern läßt, nur bleib' getreu, bleib' fest!

Friedrich II. der Große

Beharren Dulden Schicksal Tragen Ändern

Schenke nie einem Politiker dein Vertrauen! Er könnte es erwidern.

André Brie

Begeisterung ist der Schlüssel zum Tor der ungeahnten Möglichkeiten.

Andrea Redmann

Durch Sicherheit und solides Einkommen ließ sich noch lange kein Glück kaufen.

Anton Gill

Durch Bierhoffs Einwechslung hat sich nichts geändert. Im Gegenteil.

Béla Réthy

Manche verbergen sich vor der Wahrheit wie vor einem Gläubiger, den man nicht bezahlen kann.

Bettina von Arnim

Mir scheint, die Natur des Deutschen ist recht natürlich abgemalt in dieser Mischung von Wein, Liebe und Milch. "Liebfrauenmilch!"

Edmond About

Alles läuft nach Plan. Doch die Sehnsucht nach mehr streut Sand ins Getriebe.

Ernst Ferstl

Du zählest die Stimmen, wäge sie, willst du nicht des Ruhmes dich töricht freuen, der dir erschallt.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Der tiefe Mensch arbeitet in Gesellschaft, genießt in Einsamkeit.

Friedrich Hebbel

Man kann, wenn wir es überlegen, Wein trinken fünf Ursachen wegen: Einmal um eines Festtags wegen, sodann vorhandenen Durst zu stillen, ingleichen künftigen abzuwehren, ferner dem guten Wein zu Ehren. und endlich um jeder Ursache willen.

Friedrich Rückert

Letztlich bekommt jeder von uns genau das, was er verdient - aber nur die Erfolgreichen geben das zu.

Georges Simenon

Der Triumph des klugen Hundes: Er hat einen dummen Menschen fest an der Leine.

Gerd W. Heyse

Die Firmen suchen Junge Leute mit dem Wissen von Nobelpreisträgern und der Geduld von Mutter Theresa, aber gebraucht werden vor allem nützliche Idioten.

Günter Ogger

Wer aufrecht seinen Weg sucht, ist stets seinem Gewissen verantwortlich. Dem dürfen wir unsere Achtung nicht versagen, er mag mit uns oder gegen uns sein.

Jean de la Bruyère

Wer geht sieht mehr als wer fährt.

Johann Gottfried Seume

Der Faulpelz hat viele Helfer.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Schlaf holt Kraft aus der Urzeit.

Manfred Hinrich

Ebene Landschaft Die Erde kam, ein grauer Strom, geflossen. Kein Damm, der ihre Flut zusammenhält, Sie hat sich über Berg und Tal und Haus ergossen. Fern, wo ein schmaler Strich den Horizont erhellt, Ein Baum. Entwurzelt. Der ins Leere fällt.

Maria Luise Weissmann

Pasteten hin, Pasteten her, Was kümmern uns Pasteten!

Matthias Claudius

Ob das Beharren auf eigenen Fehler die Treue zu sich selber ist?

Stanislaw Jerzy Lec