Friedrich II. der Große Zitate

Rechtlichkeit und Dankbarkeit sind unentbehrliche Tugenden, ohne welche die Menschen schlimmer als reißende Tiere sein würden.

Friedrich II. der Große

Dankbarkeit Mensch Tugend

Woran messen wir unser Leben?

Anke Maggauer-Kirsche

Ein fröhliches Herz ist die beste Arznei.

Bibel

Diplomaten ärgern sich nie. Sie machen sich Notizen.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Noch immer ist das Nachdenken das wirksamste Gegengift gegen das Gift der Vorurteile.

Ernst Ferstl

Die Vokabel altes Europa zu benutzen, das ist, als würde man sagen, die Bürgerrechte sind alt, Jesus ist alt, die Philosophen sind alt und genau das ist der Punkt. Noch mal: Geschichte ist dazu da, aus ihr zu lernen. Europa ist da in einem höheren Reifestadium. Das ist nicht eure Schande, sondern eure Ehre.

Harry Belafonte

In was für einer Zeit sind wir angelangt, die nicht mehr als nur Geld und nochmals Geld verlangt.

Jan Wöllert

Wir müssen keine Angst mehr haben, vor keiner Mannschaft der Welt.

Jürgen Klinsmann

Wer die Perspektive ändert, sieht die Dinge in einem ganz anderen Licht.

Karl Friedrich Schinkel

Üblicherweise war er wahnsinnig, aber er hatte lichte Momente, in denen er nur dumm war.

Kurt Tucholsky

Je mehr du hoffst, desto schlimmer haut es dich um, wenn du wieder mit der Nase in der Scheiße steckst.

Lew Sinowjewitsch Kopelew

Als sie endlich kochen konnte wie seine Mutter, liebte er schon andres Futter.

Liisa Hyttinen

Ein Wissen, das wohlgeordnet ist, haftet besser in unserem Gedächtnis.

Lucius Annaeus Seneca

Furcht ist die Folge der Hoffnung.

Lucius Annaeus Seneca

Ich gehe zwar, aber ich verschwinde nicht.

Martin Bangemann

Nichts hält etwas intensiver in der Erinnerung fest, als der Wunsch es zu vergessen.

Michel de Montaigne

Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.

Michel de Montaigne

Verleumde kühn; etwas bleibt immer haften.

Plutarch

Die Spitze des Berges ist nur ein Umkehrpunkt.

Reinhold Messner

Die innere Geschichte ist erst die wahre Geschichte.

Søren Kierkegaard

Laßt uns den Männern zeigen, daß wir ihnen weder an Mut noch an Tugend unterlegen sind.

Théroigne de Méricourt