Rechtlichkeit und Dankbarkeit sind unentbehrliche Tugenden, ohne welche die Menschen schlimmer als reißende Tiere sein würden.
Friedrich II. der Große
Es gibt keine anderen Welten mehr zu erobern!
Alexander der Große
Gerade der goldene Mittelweg ist eine immer riskante Gratwanderung zwischen drohenden Abgründen und keineswegs ein breiter Spazierweg im sonnigen Tag.
Alexander Saheb
Gebt mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde.
Archimedes
Manche Irrthümer halten wir unser Leben lang hindurch fest, und hüten uns, jemals ihren Grund zu prüfen, blos aus einer uns selbst unbewußten Furcht, die Entdeckung machen zu können, daß wir so lange und so oft das Falsche geglaubt und behauptet haben.
Arthur Schopenhauer
Keine Religion hat so viele Menschenopfer gefordert und auf eine so schmähliche Weise hingeschlachtet als diejenige, die sich rühmt, sie für immer abgeschafft zu haben.
Bruno Bauer
Die Debatte hat das Parlament geehrt.
Daniel Bahr
Besser laut ein kurzer Zank als lang heimlich zankhaft.
Friedrich Rückert
Blätter, die abfallen, erblühen zu schönster Reife.
Hanspeter Rings
Wer infrage stellt, findet möglicherweise neue Antworten.
Helmut Peters
Es hat noch keiner Korn gemahlen, das nicht aus der Erde gewachsen ist.
Johann Jakob Mohr
Das Kalte wird warm, der Reiche wird arm, der Narre gescheit: Alles zu seiner Zeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Selbstbeherrschung ist stets bei einem Weisen mit Charakter zu finden.
Konfuzius
Wer mich bitterböse findet, hat offenbar den Kontakt mit der Wirklichkeit verloren.
Matthias Beltz
Überhaupt kommt der Bourgeoisie eine käufliche Kreatur um so gelegener, je schamloser sie ist.
Maxim Gorki
Ehrgeizige Menschen ruhen nie aus, außer auf ihren Lorbeeren.
Pavel Kosorin
Wer Gastfreundschaft übt, bewirtet Gott selbst.
Sprichwort
Arbeit in Maßen ist der Gesundheit des Leibes wie der Seele förderlich, und außerdem kann der Staat sie nicht entbehren.
Voltaire
Die höchste Arroganz besteht darin, sie gar nicht zu zeigen.
Guter Rat ist teuer; er kann Überwindung kosten oder eine Freundschaft.
Walter Lippmann
Ohne Hören, ohne Sehen Steht der Gute sinnend da; Und er fragt, wie das geschehen, Und warum ihm das geschah.
Wilhelm Busch