Zitate über Leichtgläubigkeit

Die Macht der Geistlichkeit gründet auf die Meinung und Leichtgläubigkeit der Völker. Man kläre die letzteren auf – und der Zank hat ein Ende.

Friedrich II. der Große

Geistlichkeit Gründen Leichtgläubigkeit Meinung Zank

Jemand, der hundert Arten kennt, Liebe zu machen - aber kein einziges Mädchen.

Anonym

Man muß lange leben, um ein Mensch zu werden.

Antoine de Saint-Exupery

An dem Grenzenlosen muß Philosophie verzweifeln.

August Pauly

Es ist ein Super-GAU für die Forschung und eine Katastrophe für die Kulturgeschichte.

Bettina Schmidt-Czaia

Jesus fragte die Zwölf: Wollt ihr auch weggehen? Simon Petrus antwortete ihm: Herr, zu wem sollen wir gehen?

Bibel

Alles Geniale ist durch Kreativität potenziertes Handwerk.

Gudrun Zydek

Dieses merkt euch, ihr stolzen Männer der Tat, ihr seid nichts als unbewußte Handlanger der Gedankenmänner, die oft in demütigster Stille euch all euer Tun aufs bestimmteste vorgezeigt haben.

Heinrich Heine

Die Reinheit ist beschlossen in jedem Frieden, der dem Kampfe folgt.

Isaak von Ninive

Gesuchter Ernst wirkt komisch; es ist, als wenn sich zwei Extreme berührten, in deren Mitte wahre Würde liegt.

Jean de la Bruyère

Behüte Gott alle Menschen, die arm sind, vor der Feder!

Johann Heinrich Pestalozzi

Dass aber ein Mathematiker, aus dem Hexengeirre seiner Formeln heraus, zur Anschauung der Natur käme und Sinn und Verstand, unabhängig wie ein gesunder Mensch, brauchte, werde ich wohl nicht erleben.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Ewigweibliche zieht uns hinan.

Johann Wolfgang von Goethe

Vermutlich würden sich wesentlich mehr Menschen eines Fehlers schuldig bekennen, wenn dies ohne Genetiv ginge.

Karl-Heinz Karius

Anführerin bei den Übeltaten aber ist die Frau; in Verbrechen ist sie Künstlerin.

Lucius Annaeus Seneca

Wenn ein Mann ein Mann ist, kann man es nicht aus ihm herausprügeln.

Mark Twain

Ich liebe das Kochen und das Füttern.

Marlene Dietrich

Die genannte Frage (nach dem Sinn von Sein) ist heute in Vergessenheit gekommen...

Martin Heidegger

Die Frage nach der Aufgabe im Leben, nach dem Sinn des Lebens ist sinnlos. Sie müsste uns vorkommen, wie etwa die Frage eines Reporters, der einen Schach-Weltmeister interviewt: "Und nun sagen Sie, verehrter Meister, welches ist der beste Schachzug?"

Viktor Frankl

Die Erinnerung ist ein Sprung über den Schatten der Zeit.

Werner Mitsch

Wenn ein Autor behauptet, sein Leserkreis habe sich verdoppelt, liegt der Verdacht nahe, daß der Mann geheiratet hat.

William Beaverbrook