Friedrich II. der Große Zitate

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Man muß erst Kenntnisse sammeln, um urteilen zu können.... - Friedrich II. der Große

Man muß erst Kenntnisse sammeln, um urteilen zu können.

Friedrich II. der Große

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Zitate bei anderen Autoren

Mit dem pädagogischen Gehorsam beginnt die Erziehung, mit dem staatsgesetzlichen endigt sie. Die öffentliche Schule bewirkt den Übergang, die Überleitung von dem einem zum anderen. Gehorsam ist auf allen Stufen des Lebens die Pflicht des Menschen; zuerst der Gehorsam gegen den Willen von Personen, zuletzt gegen die eigene Vernunft und die in Gesetzen sich aussprechende Vernunft des Staates.

Adolph Diesterweg

Bewirken Endigen Gehorsam Stufe Übergang

Nur was aus dem Denken geboren, sich an das Denken wendet, kann eine geistige Macht für die ganze Menschheit werden.

Albert Schweitzer

Gebären Macht Menschheit Wenden

Die Tugend großer Seelen ist die Gerechtigkeit.

August von Platen-Hallermünde

Gerechtigkeit Seele Tugend

Die Männer sind doch Kavaliere. Mancher Mann begleitet seine Frau beim Rasen mähen sogar mit einem Sonnenschirm.

Doris Day

Begleiten Frau Mann Rasen

Grenze der Größe der Lustempfindungen ist die Beseitigung alles Schmerzenden. Wo immer das Lusterzeugende vorhanden ist, da findet sich, solange es gegenwärtig ist, nichts Schmerzendes oder Betrübendes oder beides zusammen.

Epikur

Beseitigung Grenze Größe

Eine Kunst, das Leben zu verlängern? Lehrt den, der es kennengelernt hat, lieber die Kunst, es zu ertragen!

Ernst von Feuchtersleben

Ertragen Kennenlernen Kunst Lehren Verlängern

Zuweilen bedient sich das Schicksal unserer Fehler, um uns emporzubringen, und mancher unbequeme Mensch würde schlecht belohnt, wenn man nicht seine Abwesenheit erkaufen wollte.

François de La Rochefoucauld

Abwesenheit Bedienen Belohnen Erkaufen Schicksal

Wenn ein Mann sich für unwiderstehlich hält, liegt es oft daran, dass er nur dort verkehrt, wo kein Widerstand zu erwarten ist.

Françoise Sagan

Erwarten Halten Liegen Verkehren Widerstand

Der denkbar höchste Grad der Lüge ist dann erreicht, wenn das Urteilsvermögen zwischen Wahrheit und Falschheit aufhört und der Lügende seiner eigenen Lüge glaubt und sich darüber entrüstet, daß andere in seine Worte Zweifel setzen.

Franz von Holtzendorff

Aufhören Falschheit Grad Lüge Zweifel

Das Unsichtbare, das mich leitet und schult, fragt nicht, ob und wann ich mag.

Friedrich Hebbel

Fragen Leiten Unsichtbare

Gott schickt ein Unglück dir ins Haus: Mach du dir selbst ein Glück daraus.

Friedrich Hebbel

Glück Gott Haus Schicken Unglück

Ein unbeschrieb'nes Blatt ist jugendlicher Sinn; Viel Schönes, Gutes darauf zu schreiben ist Gewinn.

Friedrich Rückert

Blatt Gewinn Gutes Schreiben Schönes

Man muß das Elend nicht mit dem Maul, sondern mit den Händen anpacken.

Hans A. Pestalozzi

Elend Hand Maul

Es wird erzählt, dass die Fußballmannschaften zu internationalen Turnieren reisten, von den Behörden fremder Länder empfangen wurden und dass an den, den Spielen folgenden Banketten, Reden zum Preise der Völkerverständigung gewechselt wurden. Da mit Kanonen eine Verständigung schwer zu erzielen war, so versuchte man es mit Fußtritten.

Hans Moser

Behörde Empfangen Erzielen Kanone Verständigung

Auf dem Marktplatz wächst kein Gras.

Henry George Bohn

Gras Marktplatz Wachsen

Es ist äußerst schwierig zu reden, ohne zuviel zu sagen.

Ludwig XIV.

Reden

Der Markt ahndet alles, er lässt auf die Dauer nichts ungerächt. Selbst, wenn man noch nicht weiß, ob es das Bessere ist. Der Markt ist die einzige Verbesserungskraft.

Martin Walser

Bessere Dauer Markt

Die Wahrheit findet mündliche Verbreitung, zur Popularisierung der Lüge bedient man sich gewöhnlich eines Apparats.

Stanislaw Jerzy Lec

Bedienen Lüge Verbreitung Wahrheit

Auch ein Schönling kann sich wie ein Wüstling benehmen.

Walter Ludin

Benehmen

Manchmal regnet es so stark, dass sogar die Springbrunnen zu Hause bleiben.

Werner Mitsch

Bleiben Haus Regnen