Friedrich II. der Große Zitate

Wenn man die Tugenden als ein Gut beachtet, das man uns nicht rauben kann, so verachtet man die nichtigen Pläne der Neider und die Verleumdungen.

Friedrich II. der Große

Beachten Neider Plan Rauben Verleumdungen

Mein Lehrer hat keine Ahnung, dauernd fragt er mich.

Anonym

Abgebrühten Menschen gegenüber muss man hartgesotten sein.

Anonym

Für uns kommt es darauf an, den Frieden zu sichern und den Krieg durch hohe Wachsamkeit zu bekämpfen, bevor er ausbricht, jederzeit bereit und fähig zu sein, jedem Aggressor eine vernichtende Abfuhr zu erteilen.

Erich Honecker

Über andere nichts Böses zu denken und zu sagen, das ist für viele bereits zuviel des Guten.

Ernst Ferstl

Die Welt ist schon rund, aber jeder muß sie von neuem umsegeln, nur wenige kommen herum.

Friedrich Hebbel

Auch des Menschen Tun ist eine Aussaat von Verhängnissen, gestreuet in der Zukunft dunkles Land, den Schicksalsmächten hoffend übergeben. Da tut es Not, die Saatzeit zu erkunden, die rechte Sternenstunde auszulesen.

Friedrich Schiller

Eine berechtigte Revolution kann mit ihren Helden scheitern, aber sie überlebt ihren Untergang, sie wirkt unsichtbar fort und bricht wieder hervor.

Friedrich Theodor Vischer

Wo keine Frau ist, seufzt der Kranke.

Jakob Julius David

Nichts erfrischt unser Blut so sehr, wie wenn es uns gelungen ist, eine Dummheit zu vermeiden.

Jean de la Bruyère

Fröhlich wollen wir sein am dunkeln Tage der Prüfung, Voll der sichern Hoffnung: Es folgen heitere Tage!

Johann Caspar Lavater

Da ich ganz ohne Stolz bin, kann ich meiner innerlichen Überzeugung glauben, die mir sagt, daß ich einige Eigenschaften besitze, die zu einem Poeten erfordert werden und daß ich durch Fleiß einmal einer werden könnte. Ich habe von meinem zehnten Jahre angefangen, Verse zu schreiben, und habe geglaubt, sie seien gut. Jetzo in meinem siebzehnten sehe ich, dass sie schlecht sind, aber ich bin doch sieben Jahre älter und mache sie um sieben Jahre besser.

Johann Wolfgang von Goethe

Wut und Angst gingen zusammen.

John Steinbeck

Es darf nicht sein, daß man für eine pfiffige Idee keinen Kredit bekommt, wohl aber für das Grundstück seiner Großmutter.

Jürgen Rüttgers

Der Judaskuss, den die christliche Kultur dem menschlichen Geiste gab, war der letzte Geschlechtsakt, den sie gewährte.

Karl Kraus

Was dem einen wie Geistesfülle erscheint, ist für den anderen nur Gedächtnis und Oberflächlichkeit.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.

Ralph Waldo Emerson

Die Wespe hat ihre Kraft vom Nest.

Sprichwort

Rauchen und Trinken gewöhnt man sich nicht so ohne weiteres an. Wenn man aber diese Gewohnheit einmal angenommen hat, wird man sie nur schwer wieder los. Dasselbe gilt für gute Literatur; sie ist - wenn wir ehrlich sind - wie ein guter Whisky fürs Gehirn.

Stephen King

Die Liebe läßt sich durch keinerlei "muß" und keinerlei "darf nicht" regeln, sondern einzig und allein durch den freien Wettbewerb mit dem Universum.

Wladimir Wladimirowitsch Majakowski

Wir möchten ein Bewusstsein dafür schaffen, dass die Marktwirtschaft einen sozialen Wert und einen sozialen Auftrag hat.

Wolfgang Gerhardt