Friedrich II. der Große Zitate

Die Klugheit ist sehr geeignet, zu bewahren, was man besitzt, doch allein die Kühnheit versteht sie erwerben.

Friedrich II. der Große

Besitzen Bewahren Erwerben Klugheit Kühnheit

Die außerordentlichen Geister wenden sich vor allem den alltäglichen, vertrauten Dingen zu, während den gewöhnlichen Köpfen nur die außerordentlichen Dinge auffallen.

Antoine de Rivarol

Aller schwere Irrtum des Lebens und letztlich alle Unordnung und Disharmonie kommt von falscher Wertung und Messung.

Eduard Meyer

Urteil ist ein verantwortlich Ding.

Eleonora Duse

Wandern ist die vollkommenste Art der Fortbewegung, wenn man das wahre Leben entdecken will. Es ist der Weg in die Freiheit.

Elizabeth von Arnim

In die Gesellschaft tritt man gewöhnlich als Schmeichler, bleibt als Gelangweilter und geht als Spötter.

Emanuel Wertheimer

Es lehren Erfahrung und Geschichte, daß des Menschen Thun viel weniger von seinem Denken, als sein Denken von seinem Thun abhängt, und daß seine Gedanken sich nach seinen Handlungen richtet und sie gewissermaßen nur abbilden.

Friedrich Heinrich Jacobi

Sieh vorwärts, Werner, und nicht hinter dich!

Friedrich Schiller

Auf dem Wege zueinander entfernten wir uns voneinander. Du brauchtest zuviel Zeit.

Gabriele Schoen

Es gibt keinen Beruf für Amateure, nicht mal beim Überqueren der Straße.

George Segal

Kommunikatives Talent zeigt sich daran, wie jemand Worte benutzt.

Günter Seipp

Ist es möglich, daß ich nichts sei, wo es mich doch in manchen Augenblicken bedünkt, daß ich alles sei? Bin ich alles? Bin ich nichts?

Henri Barbusse

In ländlicher Beschäftigung liegt nichts Gemeines und Erniedrigendes. Sie überläßt den Menschen den Regungen seines eigenen Gemütes, auf das die reinsten und erhabensten äußeren Einflüsse Wirkung ausüben. Ein solcher Mensch kann einfach und rauh sein, doch nicht roh. Darum findet der feine Mann nichts Ehrenrühriges in dem Verkehr mit den geringen Klassen des Landvolkes.

Henry Irving

Unglücksfälle sind wie Messer, entweder sie arbeiten für uns oder schneiden uns, je nachdem, ob wir sie am Griff oder an der Schneide anfassen.

James Russell Lowell

Kein Genuß ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er zurückläßt, ist bleibend.

Johann Wolfgang von Goethe

Wissen ist Macht, also Arbeit. Das sei und bleibe unser Bekenntnis und unsere Losung.

Johannes Scherr

Wissen und Macht sind die beiden Modi, wie man in das moderne Jenseits von Gut und Böse gelangt.

Peter Sloterdijk

Der Herbstwind bläst – wir leben und können einander sehen, du und ich

Shiki

Es gibt nichts kostbareres als die Zeit, und es gibt nichts, was der Mensch geringer schätzt.

Sprichwort

Eine Milliarde ist eine gute runde Zahl.

Ted Turner

Mancher sucht ein Leben lang die Brille der Erkenntnis, ohne zu merken, daß er sie schon auf der Nase hat.

Wilhelm Raabe