Zitate über Staat

Es ist das Schicksal der Staaten, sich bald als Schauspieler, bald als Zuschauer auf der Weltbühne zu befinden.

Friedrich II. der Große

Befinden Schauspieler Schicksal Staat Zuschauer

Nur intuitive Wahrheiten sind mit dem Reize ewiger Jugend ausgestattet, sie sind zeitlos und kennen keine Geschichte, und erst mit dem letzten fühlenden Menschen werden sie erlöschen.

Adolf Bayersdorfer

Wenn die Soldaten könnten würden sie wohl alle fliehen

Anke Maggauer-Kirsche

Ich weiß, dass meine Geschichte in einem anderen Land nicht möglich gewesen wäre.

Barack Obama

Irren kann durch falsches Ziel das Streben, und durch zu viel und durch zu wenig Stärke.

Dante Alighieri

Das Mitgefühl macht aus uns eine wunderbare Gemeinschaft.

David Garrick

Dieser Mann hat auf geradezu lachhafte Art absolut keinen Funken Humor.

Dieter Hildebrandt

Man glaubt gar nicht, welchen hohen Preis ein Mensch für eine kleine Lust zu zahlen bereit ist.

Ernst R. Hauschka

Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.

Friedrich Nietzsche

Möge der jetzt erlittene Schmerz alle Palästinenser vereinen. Indem sie einig bleiben, halten sie der Erinnerung an Jassir Arafat die Treue und bringen das Ideal zur Geltung, dem er sein Leben gewidmet hat.

Jacques Chirac

Die Wunden, die die Maschinen des Schicksals in uns schneiden, fallen bald zu; aber eine, die uns das rostige, stumpfe Marterinstrument eines ungerechten Menschen reißet, fängt zu eitern an und schließt sich spät.

Jean Paul

Trainiere oder verliere!

Jimmy Connors

Die Kleingärtnerbewegung und insbesondere der Bundesverband deutscher Gartenfreunde haben durch ihr Wirken dazu beigetragen, dass die Kleingärtner über den Gartenzaun hinausgewachsen sind.

Klaus Töpfer

Die Verachtung unserer Natur ist ein Irrtum unseres Verstandes.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Es gibt nichts Klügeres im menschlichen Leben, als wenn man darauf verzichtet, zu drohen und mit Worten zu beleidigen. Denn weder das eine noch das andere entzieht dem Feind die Kraft. Drohungen aber machen ihn vorsichtig, und Beleidigungen steigern seinen Haß.

Niccolò Machiavelli

Die freiesten Nationen sind diejenigen, bei denen die Staatsgewalt am wenigsten Einfluß und Macht besitzt, oder bei denen ihre Aufgabe am meisten beschränkt ist.

Pierre Joseph Proudhon

Die erste Bedingung, einer Frau zu gefallen, besteht darin, daß man etwas Besonderes darstelle und sich von den anderen unterscheide.

Prosper Mérimée

Ronald Reagans Sternenkrieg ist ein Rausch zum Tode hin, kaum noch zu bremsen und natürlich von den Deutschen, wenn auch nicht der Mehrheit der Bevölkerung, warm begrüßt.

Rudolf Augstein

Urbanität ist nichts als die überlegene Unfähigkeit, sich über die schlechten Manieren andrer zu ärgern.

Stendhal

Alle Dinge beeinflussen sich gegenseitig. Vermeide Negatives und gebe Liebe.

Ulrich Rose

Es blüht die Wurst nur kurze Zeit, die Freundschaft blüht in Ewigkeit.

Wilhelm Busch