Friedrich II. der Große Zitate

Wenn wir nicht die Ereignisse beherrschen, müssen wir wenigstens unsere Seele beherrschen, und die Würde unserer Gattung nicht durch feige Anhänglichkeit an diese Welt entehren, die man doch eines Tages verlassen muß.

Friedrich II. der Große

Anhänglichkeit Beherrschen Ereignis Gattung Würde

Man soll sich den Frauen niemals aufdrängen.

Adolph Freiherr Knigge

Manche Leute nämlich halten die Bedingungen der Glückseligkeit für Bestandteile von ihr.

Aristoteles

Sei treu bis in den Tod.

Bibel

Allein ist der Mensch ein unvollkommenes Ding; er muss einen zweiten finden, um glücklich zu sein.

Blaise Pascal

Sicher verdanken einige Millionäre ihren Erfolg ihren Frauen. Aber die meisten verdanken ihre Frauen dem Erfolg.

Danny Kaye

Es kommen Fälle vor im Menschenleben, wo's Weisheit ist, nicht allzu weise zu sein.

Euripides

Man sage noch so viel Gutes von dir: man sagt dir doch nichts Neues.

François de La Rochefoucauld

Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen.

Friedrich Nietzsche

Nichts auf Erden darf uns die Hoffnung rauben, und es gibt keinen Fluch, den der Himmel nicht in Segen verwandeln könnte.

Friedrich von Bodenstedt

Trau keinem Freunde sondern Mängel, und lieb ein Mädchen, keinen Engel.

Gotthold Ephraim Lessing

Mit ihm verschwindet ein Mann des Mutes und der Überzeugung, der 40 Jahre den Kampf seines Volkes verkörpert hat.

Jacques Chirac

Ilona Christen hat sich durch ihre Werbung total unglaubwürdig gemacht hat. Ilona Christen ist für mich als Journalistin nicht mehr haltbar!

Jean Pütz

Der unsichere Geist fürchtet, obwohl er zu wissen begehrt.

Lucius Annaeus Seneca

Liebe verläßt dich nicht, du weichst aus.

Manfred Hinrich

Wenn die Glocken der Erinnerung läuten, wird es Sonntag im Herzen.

Peter Sirius

Konservativ ist jemand, der glaubt, daß nichts zum ersten Mal geschehen soll.

Thomas Fuller

Es ist wichtig für einen jeden, dass er sich nach eigenem Geheiß oder Verbot der List zu bedienen vermag. Denn sie hat Macht über die Widrigkeiten des Lebens.

Torquato Accetto

Da lob ich mir die Höflichkeit. Das zierliche Betrügen. Du weißt Bescheid, ich weiß Bescheid; Und allen macht's Vergnügen.

Wilhelm Busch

Die gewöhnliche Entschuldigung menschlicher Fehler ist die menschliche Schwäche; aber der größte Fehler ist es eben der Schwäche untertan zu sein. Schwach ist ein Gegensatz von wach; wer immer wach ist, seine Schwäche zu bekämpfen, wird ihr nie unterliegen und in ihr sich selbst bezwingen, auch ohne ein Gott zu sein.

Wilhelm Foerster

Erst müssen rauhere Stürme, die den Frühling ankündigen, verbraust sein, ehe die Blüte hervordringt.

Wilhelm Schulz