Zitate über Vorteil

Laßt uns weislich die kleinen Vorteile genießen, die uns zugefallen sind und uns erinnern, daß erkennen lernen oft zweifeln lernen ist.

Friedrich II. der Große

Erinnern Erkennen Genießen Vorteil Zweifeln

Es ist ein große Aufgabe, das Publikum darüber aufzuklären, was die öffentliche Meinung, besonders die gedruckte, ist und wie sie entsteht.

August Strindberg

Deine große Müdigkeit, Seele, das ist es, was mir nicht gefällt.

Carmen Sylva

Ich bin ein Produkt, das jeder will.

Cindy Crawford

Dem Reichen ist die Armut andrer Naturgesetz.

Emanuel Wertheimer

Gute Menschen sehen nicht nur mit dem Herzen gut.

Ernst Ferstl

Einem Liebhaber, der den Vater zu Hilfe ruft, trau ich keine hohle Haselnuß zu.

Friedrich Schiller

Greise ertragen das Fasten am leichtesten.

Hippokrates von Kós

Alles ist Versuchung für den, der sie fürchtet.

Jean de la Bruyère

In der zottigen Brust eines Eisbären schlägt oft ein menschlicheres Herz als in der Brust des Menschen.

Johann Gottfried Seume

Lass dich nicht verdrießen, den Dichter auf solche Weise gleichsam zu zerstückeln; ich kenne nur diesen Weg, um aus der allgemeinen in die besondere Bewunderung zu gelangen.

Johann Wolfgang von Goethe

Jede Nation ist im Ausland hauptsächlich durch ihre Untugenden bekannt. (Eine der bekanntesten Untugenden der Deutschen, vom Ausland aus gesehen, ist ihre angebliche Humorlosigkeit. Unser heutiger Gastredner hat dies als Vorurteil entlarvt. Wir sollten dem Auswärtigen Amt vorschlagen, in als Botschafter unseres Landes auf eine Reise um die Welt zu schicken.)

Joseph Conrad

Die Erziehung streut keinen Samen in euch hinein, sondern läßt Samen in euch aufgehen.

Khalil Gibran

Wer Kriege im Namen Gottes führt, ist stets des Teufels.

Kurt Tucholsky

Kommt die Rede aufs Management, dann scheint jedermann und ich meine wirklich jedermann bis hin zum Pförtner - zum Mystiker zu werden.

Lee Iacocca

Wollt ihr die Unterschiede vernichten, hütet euch, dass ihr nicht das Leben tötet.

Leopold von Ranke

Der äußere Mensch kann in dem verwirrten Labyrinthe kontemplativen und sinnlichen Lebens verirren, aber die Seele kennt immer ganz genau die Wahrheit.

Lucy Mallory

Das Gedächtnis ist das Tagebuch, das wir immer mit uns herumtragen.

Oscar Wilde

Die Frage indes, ob ein Friede ewig dauern werde oder nicht, hat noch nie jemand in der Welt abgehalten, einen Frieden zu schließen.

Otto von Bismarck

Keine gewaltsame Änderung des Alten verspricht etwas Besseres.

Titus Livius

Das fundamentale Problem der Zeitungserpel: wie füllt man den Platz zwischen den vielen Annoncen?

Ulrich Erckenbrecht