Friedrich II. der Große Zitate

Als Grundgesetz der Regierung des kleinsten wie des größten Staates kann man den Drang zur Vergrößerung betrachten.

Friedrich II. der Große

Betrachten Drang Grundgesetz Regierung Vergrößerung

Ich habe zugesehen, dass ich körperlich in einer Topverfassung bin, damit ich meine Leistung abrufen kann, wenn ich gebraucht werde.

Andreas Ottl

Schreibt ihr Plattheiten und Unsinn in die Welt, so viel es euch beliebt, das schadet nicht, denn es wird mit euch zu Grabe getragen; ja, schon vorher. Aber die Sprache laßt ungehudelt und unbesudelt: denn die bleibt.

Arthur Schopenhauer

Yitzhak Rabin war mein Partner und mein Freund. Ich bewunderte ihn und ich liebte ihn sehr. Da Worte meine wahren Gefühle nicht ausdrücken können, will ich nur sagen: Schalom, Chaver.

Bill Clinton

Alles Menschliche soll unvollkommen bleiben, damit wir nicht wähnen, daß unsere Ziele innerhalb der vergänglichen Welt liegen.

Ernst Curtius

Der Aphoristiker ist ein Seismograph für die Bewegungen unter der Oberfläche der Gesellschaft.

Ernst Reinhardt

Wer zuletzt lacht, wird auch zuletzt weinen.

Gregor Brand

Wir sollten unseren Kindern keine Erbschaft hinterlassen, die wir selbst eigentlich nicht antreten wollen.

Hans-Peter Dürr

Das Feuilleton ist eine wichtige Form der Wissensvermittlung und wird es wahrscheinlich immer mehr werden.

Harald Weinrich

Mittagspause in der Kantine ist von ein bis zwei Uhr. Dann gehen alle wieder arbeiten - keiner hält Mittagsschlaf!

Henriette Ella

Der Imageschaden für die Marke ist bereits enorm. Google kann sich keinen Fehler mehr erlauben.

Ilse Aigner

Prosa ist das geschrieben, wo alle Zeilen bis zum Rand laufen; Poesie ist, wo einige Zeilen noch vor dem Rand aufhören.

Jeremy Bentham

Vater sein ist die höchste Autorschaft und ein ebenso großes Geheimnis – ja, die beste Schule der beiden äußersten Tugenden, Demut und Sanftmut.

Johann Georg Hamann

Die Wissenschaften zerstören sich auf doppelte Weise selbst: Durch die Breite, in die sie gehen, und durch die Tiefe, in die sie sich versenken.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn man schöne Beine behalten will, muss man sie von den Blicken der Männer massieren lassen.

Marlene Dietrich

Dem echt Religiösen ist nichts Sünde.

Novalis

Die Jugend ist stark, trotzig, rachsüchtig. Zum Teil beruht das auf ihrer Unschuld. Weil sie selbst noch nichts drückt an ernster Schuld, haben sie für die Schuld anderer kein Verständnis.

Paul Keller

Schöpfe Wasser aus dem Bach, anderes Wasser fließt nach; beende ein Palaver, und du musst ein anderes Palaver beginnen.

Sprichwort

Die Gnade segnet den, der sie gewährt, und den, der sie empfängt.

William Shakespeare

Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht.

William Shakespeare

Der Dichter schaut das Schöne in die Welt hinein, nicht heraus.

Wolfgang Menzel