Zitate über Priester

Übrigens stellen die Priester uns nur darum als Stellvertreter Gottes hin, um sich selbst als Werkzeuge und Dolmetscher der Gottheit auszugeben.

Friedrich II. der Große

Ausgeben Dolmetscher Gottheit Priester Werkzeug

Was die Schönheit ist, weiß nur Gott.

Albrecht Dürer

Ordnung ist das erste Gesetz des Himmels.

Alexander Pope

Am Ende hätten wir so gern gelebt

Anke Maggauer-Kirsche

Einer, der ein adoptiertes Kind zur Welt bringt.

Anonym

Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht.

Bibel

Wenn die Menschheit wartet, bis die Belastungen und Zwänge offen zutage treten, hat sie zu lange gewartet.

Dennis L. Meadows

Daß ich nur von mir spreche, geschieht aus übergroßer Gerechtigkeit, aus Gewissenhaftigkeit, nicht nur aus Selbstschätzung. Nämlich, weil ich mich nur kenne und von mir Auskunft geben kann.

Else Lasker-Schüler

Du musst nur die Laufrichtung ändern, sagte die Katze zur Maus und fraß sie.

Franz Kafka

Strebe weise zu sein, nach richtigem Denken zu handeln, denn es gehet der Tat stets der Gedanke voraus.

Friedrich Wilhelm Adami

Die Ausschreibung für meinen Nachfolger wird eine PR-Revolution.

Günter Mast

Die Freiheit gleicht jenen derben und saftreichen Nahrungsmitteln, oder jenen edlen Weinen, welche die daran gewöhnten robusten Naturen ernähren und kräftigen, während sie die Schwachen und Zarten überwältigen, berauschen und zu Grunde richten.

Jean-Jacques Rousseau

Die Schulen sind nicht nur Orte des Unterrichts, sondern auch der moralischen Erziehung und dies um so mehr, je weniger man sich dabei auf die meisten Eltern verlassen kann.

Johann Bernhard Basedow

Die Welt besteht aus Gegensätzen.

Lucius Annaeus Seneca

Wahre Heiligkeit besteht darin, den Willen Gottes lächelnd zu tun.

Mutter Teresa

Die Laster, mit denen wir selbst liebäugeln, pflegen wir am unnachsichtigsten zu verurteilen.

Sigmund Graff

Es gibt nur ein Mittel, sich wohl zu fühlen: Man muß lernen, mit dem Gegebenen zufrieden zu sein und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt.

Theodor Fontane

Die sich lieben, die fürchten sich nicht.

Theodor Fontane

Ach! So ist der Menschen Geschlecht: wir sehnen und hoffen, und das ersehnte Glück wird uns errungen zur Last.

Theodor Körner

Wilde Träume versanden in der Wildnis der Wirklichkeit.

Walter Ludin

Leben wir allein für dieses Leben, so sind wir die elendesten aller erschaffenen Wesen.

Wilhelm von Humboldt