Friedrich Julius Stahl Zitate

Das nach wahrer Sitte und Einsicht regiert werde, ist ein noch höherer Zweck, als daß nach oder mit der öffentlich Meinung regiert werde.

Friedrich Julius Stahl

Einsicht Meinung Regieren Sitte Zweck

Mitleid heißt der Armut ein Gesicht geben

Anke Maggauer-Kirsche

Frauen verwechseln ihre Halluzinationen so leicht mit der Wirklichkeit.

August Strindberg

Du merkst, daß du älter wirst, wenn die Geburtstagskerzen mehr kosten als der Kuchen.

Bob Hope

Sauberkeit sei eine Sittlichkeit. Reine Hände sind schreckhaft, schmutzige sollten uns zittern machen. Unsauberkeit ist die Visitenkarte der Gefahr.

Carl Ludwig Schleich

Sie wollen eine feste Beziehung, keine tiefe Beziehung...

Elmar Kupke

Man ist niemals so glücklich oder unglücklich, wie man glaubt.

François de La Rochefoucauld

Wahrheit Eine nur ist sie für alle, doch siehet sie jeder verschieden; Daß es eines doch bleibt, macht das Verschiedene wahr.

Friedrich Schiller

Der Glaube eines Menschen kann durch kein Glaubensbekenntnis, sondern nur durch die Beweggründe seiner gewöhnlichen Handlungen festgestellt werden.

George Bernard Shaw

In einem bizarren Beruf wird alles, was alltäglich ist, kostbar.

Graham Greene

Wer nach seinem Gewissen lebt, der ist kein Knecht, der befiehlt sich selbst und gehorcht sich selbst; der lebt wirklich menschlich.

Johann Geiler von Kaysersberg

Die Unsterblichkeit ist nicht jedermanns Sache.

Johann Wolfgang von Goethe

An den Fehlern erkennt man den Menschen, an den Vorzügen den einzelnen.

Johann Wolfgang von Goethe

Und wer am Zoll sitzt, ohne reich zu werden, ist ein Pinsel.

Johann Wolfgang von Goethe

Männer, die Frauen verhöhnen, sind für gewöhnlich entweder eingebildete Gecken, die in ihrer Geziertheit nicht höher in der Gunst unseres Geschlechtes stehen als sie es verdienen, oder jene Sorte von miesepetrigen, schlecht erzogenen, gedankenlosen Mannsbildern, die scheinbar nur in ihren Gewohnheiten und Bärten nach Männer sind und sich kaum von Wilden unterscheiden.

Judith Drake

Nicht umsonst haben unsere Gründer die UN-Charta mit den Worten begonnen: Wir, die Völker. Sie wussten, dass Staaten dafür da sind, den Völkern zu dienen und nicht umgekehrt.

Kofi Annan

Man behütet nicht umsonst ängstlich das Letzte, wenn man nicht weiß, daß es das Kostbarste ist, was man zu geben hat.

Kurt Tucholsky

Der Kritiker ist ein Wegelagerer auf dem Wege zum Ruhm.

Robert Burns

Denn außer Empfindungen, Gedanken und Gedankenfolge kennt der menschliche Geist keine Bewegung.

Thomas Hobbes

Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muss sich der liebe Gott gedacht haben, als er das Weib erschuf.

Thomas Niederreuther

Mir däucht es feige, Mißtrauen zu nähren, wo ein edles Herz als Liebespfand die offne Rechte beut.

William Shakespeare