Der Sieg der Amerikaner, Engländer und Russen war erforderlich, den Nationalsozialistischen Irrwahn und die Welteroberungspläne zu zerstören.
Friedrich Kellner
Eine Sammlung von Vorurteilen, die man bis zum achtzehnten Lebensjahr erworben hat.
Albert Einstein
Die Macht schafft vielleicht ein imposanteres Image, aber kein größeres Selbst.
Alexander Lowen
Wenn wir merken wer wir sind können wir davon nicht genug kriegen
Anke Maggauer-Kirsche
Sorge nicht, wohin dich der einzelne Schritt führt: nur wer weit blickt, findet sich zurecht.
Dag Hammarskjöld
Der die Versenkung liebt, den Ruh' und Frieden freut, Der voll Erwachte, er erregt der Götter Neid. (181. Vers)
Dhammapada
Der Traum ist gewünschte Wirklichkeit...
Elmar Kupke
Je mehr Licht man in die Kirchengeschichte bringt, desto dunkler wird's.
Erich Wiesner
In den Himmel loben macht weniger Arbeit als eine Grube graben.
Ernst Ferstl
Oft findet man sich erst wieder, wenn man viel verloren hat.
Friedrich Löchner
Man könnte die katholische Religion die Gottfresserin nennen.
Georg Christoph Lichtenberg
Zuerst wirbeln wir eine Menge Staub auf, dann klagen wir, weil wir nichts mehr sehen.
George Berkeley
Was dem einen leicht von der Zunge geht, liegt dem andern schwer im Magen.
Gerd W. Heyse
Für mich ist Wolfgang Schäuble längst nicht mehr die Nummer zwei, sondern die Nummer eins im Wartestand.
Guido Westerwelle
Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.
Johann Peter Eckermann
Die lächerlichsten aller Träume sind die Träumereien der Weltverbesserer.
Molière
Welch ein Künstler stirbt mit mir!
Nero
Da ärgert er sich wie ein Schneekönig.
Sabine Töpperwien
Meinungen sind wie Nägel. Je mehr du auf sie einschlägst, desto tiefer dringen sie ein.
Sprichwort
Mein Traum ist eine glücklich vereinte Menschheit, ein Jahrhundert ohne Krieg. Jeder muss frei von Angst leben können. Ich sehe aber auch die Stolpersteine auf diesem Weg. Ich bin sozusagen ein utopischer Realist.
Wladyslaw Bartoszewski
Heiteren Sinnes muß man sein, zu was einen die Vorsehung bestimmt hat. Wie war das Leben schön.
Wolfgang Amadeus Mozart