Wenn Sie heute auf dem Klo sitzen und reißen das letzte Blatt ab, sind Sie doch irgendwie enttäuscht, wenn da nicht eine Internet-Adresse draufsteht und Sie zum Klopapier vertiefende Informationen anfordern können.
Friedrich Küppersbusch
Ich befinde mich in diesem verflixten mittleren Alter: zu alt für Studenten-Ermäßigung, zu jung für den städtischen Seniorenausweis.
Anonym
Ich war immer der Meinung, daß alle Frauen heiraten sollten, das gilt aber nicht für Männer.
Benjamin Disraeli
Sei wie eine Brunnenschale, die zuerst das Wasser in sich sammelt und dann überfließend es weitergibt
Bernhard von Clairvaux
Dort, wo kein Licht ist, packt das Dunkel gnadenlos zu.
Erhard Blanck
Wer sich gehen lässt, fragt sich nicht, wohin das führt.
Ernst Ferstl
Gewohnheiten sind wie alte Teppiche. Man sollte sie von Zeit zu Zeit ausklopfen.
Laßt das Belächeln, laßt mir's sein, Der edlen Sprache Hollands fein! Holländisch ist ein keuscher Schrein Aus Edelstein und Elfenbein – Wär' euer Deutsch nur auch so rein!
Heinrich Vierordt
Auf die guten Täg' haben die Reichen, aber auf die guten Nächt' nur die Glücklichen ein Monopol.
Johann Nestroy
Das Ziel der Gewandten: ohne Gewalt zu herrschen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Es gibt nicht wenige Menschen, die glücklich leben, ohne es zu wissen.
Welches Los wir auch ziehn, wir ziehn uns.
Manfred Hinrich
Wo kein Wagnis, da kein Gewinn. Wo keine Spiel, da kein Leben.
Martin Luther
Ich liebe die Macht als Künstler, wie der Geiger seine Geige liebt. Ich liebe die Macht, um aus ihr Echo und Harmonie zu entnehmen.
Napoléon Bonaparte
Vermeide Gründe jeglicher Art. Sie sind immer gewöhnlich, oft überzeugend.
Oscar Wilde
Jubilate heißt jeder Tag, auf dem der Arbeit Segen lag.
Otto Julius Bierbaum
Denn ich bin bereit, nicht allein mich binden zu lassen, sondern auch zu sterben in Jerusalem für den Namen des Herrn Jesus.
Paulus von Tarsus
Erlösung ist taxfrei, weil der Preis dafür schon bezahlt ist.
Pavel Kosorin
Opportunisten sind Raubvögel, die kriechen.
Rudolf Rolfs
Altklug nie Frucht trug.
Sprichwort
Nur die eingehendste Kritik eines Kunstwerkes führt zum vollen Verständnis desselben, und gewährt erst das volle Verständnis auch den vollen Genuß.
Theobald Ziegler