Zitate über Gerechtigkeit

Letzte Aufgabe der Gerechtigkeit ist es, daß der Mensch für seine eigenen Rechte sorge; erste Aufgabe der Gerechtigkeit dagegen ist es, daß der Mensch lerne die Rechte anderer zu sehen, zu achten und ihnen zu genügen.

Friedrich Lienhard

Achten Aufgabe Genügen Gerechtigkeit Sorgen

Gebt mir einen Hebel, der lang genug, und einen Angelpunkt, der stark genug ist, dann kann ich die Welt mit einer Hand bewegen.

Archimedes

Die unklaren Sympathien und Antipathien, von welchen wir im Umgang mit Menschen geleitet werden, sind bei Somnambulen ausgesprochener und klarer; es ist die innere moralische Substanz der Menschen, wovon sie affiziert werden.

Carl du Prel

Es mag ja stimmen, dass ich ein Playboy bin, es mag ja stimmen, dass ich ein Frauenheld und Ehebrecher bin. Aber es stimmt auch, dass ich zuerst und vor allem Arzt bin.

Christiaan Barnard

Schon manche Idee erwies sich nach ihrer Destillation als Schnapsidee.

Ernst R. Hauschka

Der Begriff ist die Wahrheit der Substanz.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Der Fahrer war auch diesmal das bessere Auto.

Gerhard Berger

Ein falsch zusammengesetztes Team ist eine Gefahr für jedes Projekt.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Leidenschaften sind Krebsschäden für die Vernunft und meistenteils unheilbar.

Immanuel Kant

Diese einsamen Stunden der Betrachtung sind die einzige Zeit des Tages, wo ich völlig ich selbst bin und mir ganz ohne Ablenkung, ohne Hindernis gehöre und wo ich in Wahrheit sagen kann, ich sei das, was die Natur aus mir machen wollte.

Jean-Jacques Rousseau

Und dann, das Leben eines deutschen Gelehrten, was ist es? Was in meinem Fall daran etwa Gutes sein möchte, ist nicht mitzuteilen, und das Mitteilbare ist nicht der Mühe wert. Und wo sind denn die Zuhörer, denen man mit einigem Behagen erzählen möchte?

Johann Peter Eckermann

Ich will lieber tausendmal sterben als die Herzensreinheit preisgeben.

Kasimir von Polen

Die Schlechtigkeit ist ihre eigene Strafe.

Lucius Annaeus Seneca

Die Freundschaft lebt vom ungehinderten Gedankenaustausch.

Michel de Montaigne

Es gibt Dinge, die man nicht schreibt!

Napoléon Bonaparte

Ich komme mit weniger Wiederholungen aus, weil ich mich an die Wahrheit halte. Eine zweifelhafte Behauptung muß recht oft wiederholt werden, dann schwächt sich der Zweifel immer etwas ab und findet Leute, die selbst nicht denken, aber annehmen, mit soviel Sicherheit und Beharrlichkeit könne Unwahres nicht gedruckt werden.

Otto von Bismarck

Die Mehrheit: Argument der Dummen und die Kraft der Schwachen.

Ralph Waldo Emerson

Keine Angst, ich bin gar nicht so aggressiv wie ich getan habe.

Rudi Völler

Ein gebranntes Kind sollte auch lernen, das Wasser zu scheuen.

Sigmar Schollak

Die Liebe ist der Blick der Seele.

Simone Weil

Wir werden jagen und fischen und schwimmen und alles in meinem Zimmer.

Stephen Spender