Zitate über Kunstwerke

Wer will angesichts des Sternenhimmels nicht ganz und gar abschütteln, was ihm an Erdensorgen die Seele bedrückt! Ein Anstaunen dieses umfassendsten Kunstwerks aller Kunstwerke entzückt und durchschauert, bis eine tiefsinnige Sehnsucht nach letzter Klarheit, nach Erkenntnis der letzten Harmonie aller Dinge wie süße Musik das ganze Wesen ehrfurchtsvoll durchströmt.

Friedrich Lienhard

Bedrücken Entzücken Harmonie Klarheit Kunstwerke

Greifet an und rührt die Hände, Baut des Schiffes stolze Wände! Greifet an! Rastet nicht in der Pflicht! Tag für Tag, Schlag für Schlag! Handwerksmann hat seine Plagen, Lust zur Arbeit hilft sie tragen.

Albert Lortzing

Die Welt ist kein Debattierclub. Sie lebt von Entscheidungen.

Alfred Herrhausen

Die Mathematik ist nicht da, solange wir sie nicht da hinstellen.

Arthur Stanley Eddington

Die beste Investition ist die in sich selbst - sie bringt die höchsten Zinsen.

Benjamin Franklin

Der Besitz von Gütern ist wohl die Grundlage für unser Glück, aber nicht das Glück selbst...

Denis Diderot

Es ist absehbar, dass bald Lohnsenkungen um des Arbeitsplatzes willen akzeptiert werden.

Elisabeth Noelle-Neumann

Ich achte nicht auf die Vernunft. Die Vernunft empfiehlt immer das, was ein anderer gern möchte.

Elizabeth Gaskell

Die Mauer wird so lange bleiben, wie die Bedingungen nicht geändert werden, die zu ihrer Errichtung geführt haben. Sie wird auch noch in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben, wenn die dazu vorhandenen Gründe nicht beseitigt sind.

Erich Honecker

Die Neugier ist die Freßlust der Sinne.

Ernst R. Hauschka

Ich will meiner Not nichts verdanken als meinem Charakter.

Friedrich Hebbel

Eine Änderung des Bewußtseins verändert unbewußt auch das Sein.

Gerhard Uhlenbruck

Schicksalsweg der menschheit: aus der dunkelheit heraus, zum irrlicht empor.

Harald Schmid

Jeder Schachmeister war einmal ein Anfänger.

Irving Chernev

Fällt von ungefähr ein fremdes Wort in den Brunnen einer Sprache, so wird es solange darin umgetrieben, bis es ihre Farbe annimmt und seiner fremden Art zum Trotze wie ein heimisches aussieht.

Jacob Grimm

Es erben sich Gesetz und Rechte Wie eine ew'ge Krankheit fort; Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, dass du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider! nie die Frage.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Erfahrung ist eine Schule, in welcher der Mensch lernt, was für ein großer Narr er gewesen ist.

Josh Billings

Die Bürokratie ist es, an der wir alle kranken.

Otto von Bismarck

Mancher verkauft seine Gesinnungen so billig – daß die Welt ihn verachtet.

Otto Weiß

Abhören von Freunden, das ist inakzeptabel, das geht gar nicht.

Steffen Seibert

Leider bekommen wir keine zweite Chance, wir haben schon zweimal gegen sie gespielt.

Trevor Brooking