Worauf kommt es an? Auf die Strahlenkraft deiner Seele. Wo entzündest du diese Kraft? An den Meistern und den Menschen deiner Liebe. Wo übst du sie? An dem Ausschnitt der Welt, den du zu ordnen, zu beherrschen und zu verklären fähig bist.
Friedrich Lienhard
Wahrer Ruhm kann im Himmel und auf Erden nur durch Selbstverleugnung gewonnen werden.
Charles Kingsley
Wir haben als Anwalt des Realismus die rationale und realistische Grundlage für die Energiepolitik der kommenden Jahre geschaffen.
Christian Lindner
Jede gemeisterte Begierde entzündet eine neue Sonne.
Dalai Lama
Erwiderte Gefallen heben einander nicht auf.
Elbert Hubbard
Wo Ideologien herrschen, sind Ideen nicht gefragt.
Ernst Reinhardt
Wenn das Schicksal ihn doch Reue empfinden ließe, brennende Reue, die das Herz zerbricht, die den Schlaf verscheucht, eine Reue, deren furchtbare Qualen einen vom Strick und vom Sturz ins Wasser träumen lassen! Oh, wie froh wäre er darüber gewesen! Qualen und Tränen sind doch auch Leben.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Freigebigkeit ist bei Reichen oft nur eine Art Schüchternheit.
Friedrich Nietzsche
Der einzige Weg, der zum Wissen führt, ist Tätigkeit.
George Bernard Shaw
Nach dem Autor-Unfall des N. N. geht es uns bereits wieder gut: Er schreibt noch nicht wieder.
Gerd W. Heyse
Seine (Gottes) Güte und Gerechtigkeit sowohl wie seine Weisheit sind von der unseren nur deshalb verschieden, weil sie unendlich vollkommener sind.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Wirkliche Eleganz heißt, in Rufweite hinter der Mode zu bleiben.
Hans Scherenberg
Die Menschen können nicht frei werden, ohne zur Freiheit erzogen zu sein.
Henry Thomas Buckle
Im Anfang des Lebens ist man am subjektivsten und begreift am wenigsten die Subjektivität der anderen.
Hugo von Hofmannsthal
Menschen behandeln sich wie den Rost am Auto, sie polieren solange bis es zu spät ist.
Jan Wöllert
Religion: Alte; Poesie: Religion der Jugend.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Euro bestimmt das europäische Bewußtsein.
Manfred Hinrich
Wenn aber eine Frau auch etwas bitter ist, muß sie trotzdem ertragen werden, denn sie gehört ins Haus.
Martin Luther
Wer den Tod fürchtet, setzt voraus, daß er ihn kennt; ich aber weiß weder, was sein Wesen ist, noch was er in der anderen Welt aus uns macht.
Michel de Montaigne
Feinfühligkeit beim Almosengeben ist die Anmut des Wohltuns.
Sully Prudhomme
Es gibt Wunder, die müssen im Dunkeln geschehen
Walter Moers