Lies gelegentlich wegweisende Worte weiser Wegweiser.
Friedrich Löchner
Überall, wo man in den reizenden Gefilden herumgeht, und es sind der Wanderwege unzählige, einer lieblicher als der andere, zieht die Würde des Waldes den Blick an sich, und die Gegend, deren Anmut man vielleicht auch anderwärts anträte, erhält durch diese Würde erst ihre Erhabenheit... Mit der edlen Waldluft ist es ein gesundheitsfreundliches Ding, wie man nur immer eines zu finden vermag.
Adalbert Stifter
Wer nicht kämpft, ist tot. (Ich will Ihnen gleich sagen, warum ich heute kämpfen möchte: um Ihre Zustimmung für...)
Arthur Miller
Einiges fiel auf gutes Land; und es ging auf und trug hundertfach Frucht.
Bibel
Mutterliebe und Sorge hält den Tod auf, sprengt die Gräber und reichet vom Himmel bis zur Erde herab, von der Erde zum Himmel hinauf.
Bogumil Goltz
Man kann uns niedrig behandeln, nicht erniedrigen.
Friedrich Schiller
Wird das Animalische im Menschenkinde nicht in Zucht genommen, so wird ein wildes Tier daraus.
Johann Michael Sailer
Bis zur nächsten Bundestagswahl sind wir eine gesamtdeutsche Partei. Wir werden eher zur gesamtdeutschen Partei als die Parteien aus dem Westen.
Lothar Bisky
Alle wirken wir zu einem Endergebnis zusammen, die einen wissend und aufmerkend, die anderen, ohne es zu achten.
Marc Aurel
Die Enthaltsamkeit gleicht dem Schiffe: Wie es auf dem Meere keine Rettung gibt, außer durch das Schiff, so vermag der Asket sich nicht vor der Welt zu retten, außer durch Enthaltsamkeit.
Muhammad ibn Yaman as-Samarqandi
Im Grunde ist Schauspielkunst die Kunst der Heuchelei.
Muriel Spark
Es gibt nur eine Unannehmlichkeit, die peinlicher ist, als in aller Munde zu sein: nicht in aller Munde zu sein.
Oscar Wilde
Im Deutschen sagt man der Wahrheit eine Stunde zu, der Freiheit eine Gasse und der Tugend einen Pfad.
Peter Maiwald
Ich halte mich für einen Hoffnungsträger.
Reinhard Klimmt
Ich bin erst 33 und noch nicht 43. Darum glaube ich noch daran, hier in München einmal zu gewinnen.
Richard Golz
Viel Geschrei und wenig Wolle.
Sprichwort
Die Eifersucht ist das äußerste, was das Menschenherz an ohnmächtiger Wut und Selbstverachtung aushalten kann.
Stendhal
Wer immer dem Fortschritt folgt, ist nie ganz da.
Ulrich Erckenbrecht
Wenn sich Eigensinn im EigenSinn auflöst, strahlt das wolkenlose Bewusstsein.
Ute Lauterbach
Und trotzt getrost der ganzen Welt, bewaffnet, doch als Friedensheld.
Wilhelm Busch
Im Leben herrscht immer ein Gleichgewicht - man kann nicht nehmen, ohne auch zu geben.
Yehudi Menuhin