Treibe nicht nur Leibessport - trainiere auch dein Gedächtnis!
Friedrich Löchner
Wir leiden unter unseren Befürchtungen nicht weniger als unter der Katastrophe selbst.
Alain
Russland wird als Großmacht in das dritte Jahrtausend eintreten.
Boris Jelzin
Der Rang ist das Gepräge nur, Der Mann das Gold trotz alledem.
Ferdinand Freiligrath
Der Neid ist unversöhnlicher als der Haß.
François de La Rochefoucauld
Die Freundschaft der meisten Menschen ist nur eine Vorbereitung auf die Feindschaft.
Friedrich Hebbel
Du musst jeden Tag auch deinen Feldzug gegen dich selber führen.
Friedrich Nietzsche
Dem Manne borge du kein Geld, der sein Gebet nicht pünktlich hält. Wer Gottes Schuldigkeit vergißt, zahlt auch nicht, was er schuldig ist.
Friedrich Rückert
Die Herrschaft ist ein schlüpfriges Ding.
Herodot
Wer viel Charakter hat, hat wenig Eigentum.
John Osborne
Mit jedem Spruch provoziert der Politiker auch Widerspruch. Retourkutschen verkehren in der Politik meist planmäßig.
Lothar Schmidt
Viel Reichtum tröstet nicht so sehr wie ein fröhliches Herz und ein lächelnder Mund.
Martin Luther
Woran könnte es liegen, dass es bei uns zwar schreiendes Unrecht gibt, aber kein schreiendes Recht?
Nikolaus Cybinski
Als der Humor den Karneval sah, zweifelte er an sich.
Norbert Stoffel
Wer Kindern etwas verspricht, sei es ein Spiel, ein Geschenk oder sei es die Rute, der halte es wie einen Eid.
Peter Rosegger
Ein Tagebuch zehrt von seinem Wahrheitsanspruch, seine Glaubwürdigkeit heißt Unerbittlichkeit.
Peter Rühmkorf
Liebe ist immer ein bißchen blind für die Fehler des anderen. Wenn Liebe und Freundschaft verkümmern, dann geht sie auch verloren, diese sympathische Blindheit. Dann werden die Augen wirklich schlecht, und zum Schluß sieht man nichts mehr als Fehler und Flecken, als Lücken und Mängel, als Schwächen und Gebrechen... immer nur so miese Sachen.
Phil Bosmans
Entscheidend ist nicht, ob Gottes Existenz widerlegbar ist (das ist sie nicht), sondern ob sie wahrscheinlich ist.
Richard Dawkins
Vieles Gewaltige lebt, und nichts ist gewaltiger als der Mensch.
Sophokles
Die verachteten Menschen, wenn sie gut sind, sind die besten.
Theodor Fontane
Warum sind die armen Teufel Gottes Lieblingskinder?
Walter Ludin