Wir werden alle einmal abgelöst, um unseren Platz woanders einzunehmen.
Friedrich Löchner
Man soll den Tag nie vor dem Elternabend loben.
Anonym
Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter, als sie zu verteidigen.
Arthur Schopenhauer
Männer und Frauen passen eh nicht zusammen.
Doris Dörrie
Heute muss Donnerstag sein. Mit Donnerstagen kam ich noch nie zu Rande.
Douglas Adams
Frauen fühlen sich überall wohler als dort, wo sie geliebt werden...
Elmar Kupke
Die Welt erobert sich der Geist; den Himmel schenkt das Herz.
Emil Rittershaus
Ich habe zu meinem Leidwesen oft erfahren, dass Ironie in der Rede oftmals nicht verstanden wird.
Franz Josef Strauß
Alles, was wir Sitte, Zucht, Anstand, Ordnung, Bildung, Freiheit nennen, beruht fast ganz auf dem Dasein des weiblichen Geschlechts.
Friedrich Albert Franz Krug von Nidda
Das Herz ist ein getreuer Spiegel, der uns genau nach dem Leben darstellt; wer sein Bildnis sehen will, der schaue hinein.
Friedrich II. der Große
Die Klugheit ist sehr geeignet, zu bewahren, was man besitzt, doch allein die Kühnheit versteht sie erwerben.
Gewinn definiert sich nach dem Lexikon: Differenz zwischen allen Einnahmen und allen Ausgaben. Richtiger ist häufig: Gewinn ist der Teil, den die Natur an Schaden nimmt.
Jan Wöllert
Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
Karl Jaspers
Schmeichelei und Glattzüngigkeit weisen selten auf einen aufrechten Menschen.
Konfuzius
Erfahrungen festhalten, das sind flüchtige Bekannte!
Manfred Hinrich
Mich dünkt der Traum ist eine Schutzwehr gegen die Regelmäßigkeit und Gewöhnlichkeit des Lebens, eine freie Erholung der gebundenen Phantasie wo sie die beständige Ernsthaftigkeit des erwachsenen Menschen durch ein fröhliches Kinderspiel unterbricht. Ohne die Träume würden wir gewiß früher alt.
Novalis
Der Mensch, der in jeder Lage die volle Ruhe bewahrt, ist eine ungeheure Erquickung für die andern.
Paul Olaf Bodding
Lieben ist... ein erhabener Anlaß für den einzelnen, zu reifen, in sich etwas zu werden, Welt zu werden für sich um eines anderen willen, es ist ein großer unbescheidener Anspruch an ihn, etwas, was ihn auserwählt und zu Weitem beruft.
Rainer Maria Rilke
Jeder Künstler hat irgendwann einmal als Amateur angefangen.
Ralph Waldo Emerson
Weihnachten ist nur einmal im Jahr, aber das ist auch genug.
Robert Lembke
Angeschaut werden schenkt Ansehen.
Walter Ludin