Friedrich Löchner Zitate

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Die Quellen der Wahrheit lassen sich nicht verstopfen.... - Friedrich Löchner

Die Quellen der Wahrheit lassen sich nicht verstopfen.

Friedrich Löchner

Wahrheit
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Zitate bei anderen Autoren

Die Drossel ist nicht allein klug, sondern auch listig, nicht bloß scheu, sondern vorsichtig, dreist und gleichwohl misstrauisch; sie benutzen alle Mittel und Wege, um sich zu sichern.

Alfred Edmund Brehm

Benutzen Mittel Sichern Weg

Haben Sie sich eigentlich schon einmal Gedanken gemacht, warum Sie Ihr Gehalt seit Monaten in Geschenkpapier bekommen?

Anonym

Bekommen Gedanke Gehalt Monat

Im Abschied ist die Geburt der Erinnerung.

Anonym

Abschied Erinnerung Geburt

Das Leben soll ein Fest sein! Um das zu erkennen, sollte es keiner besonderen Gelegenheit bedürfen. Weise ist, wer aus jedem Tag etwas Besonderes macht.

Arthur Lassen

Bedürfen Besonderes Fest Gelegenheit Weise

Meinen Schrecken will ich vor dir hersenden und machen, daß alle deine Feinde dir den Rücken kehren.

Bibel

Feind Kehren Rücken Schreck

Sie zum Staphi: Warum kannst du mich nicht so leben lassen, wie ich will? – Weil du mir – und nicht nur deiner Durchschnittlichkeit begegnet bist...

Elmar Kupke

Begegnen Leben Staphi

Sieh, auf dem Pfuhl wie schwimmt das zarte Lotosblatt! So bleibt der Reine rein auch an unreiner Statt.

Friedrich Rückert

Bleiben Schwimmen

Liebe ist Eitelkeit und Selbstsucht vom Anfang bis zum Ende.

George Gordon Byron

Anfang Eitelkeit Lieben Selbstsucht

Wollen nicht fast alle großen Schriftsteller mehr schreiben, als das Leben erlaubt?

Gregor Brand

Erlauben Leben Schreiben Schriftsteller

Die Urteilsweise der meisten Menschen besteht einfach darin, dass sie ihre eigenen Ausdünstungen generalisieren.

Heimito von Doderer

Bestehen Mensch

Alle Leidenschaften führen zu Fehltritten.

Honore de Balzac

Fahren Leidenschaft

Aller Geist der Welt kann nicht dem helfen, der keinen hat.

Jean de la Bruyère

Geist Helfen Welt

Was ist an einer Frau das Vollkommene? Es ist die Anmut.

Li Yü

Anmut Frau Vollkommene

Analyse ist nicht die Sache des Dichters. Sein Beruf ist zu malen, nicht zu sezieren.

Lord Thomas Babington Macaulay

Analyse Beruf Dichter Malen

Man beurteilt Werke des Geistes wie Handwerksarbeit. Kauft man einen Ring, so stellt man fest, der ist zu groß, jener ist zu klein, bis man einen passenden findet. Keiner der Ringe, bleibt aber zurück, denn einer, der für mich zu klein war, paßt einem anderen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Beurteilen Passen Ring Stellen Werk

Das edle: Ich will! hat keinen schlimmeren Feind als das feige, selbstbetrügerische: Ja, wenn ich wollte!

Marie von Ebner-Eschenbach

Feind

Denn jede natürliche Form hat gewisse besondere Beschaffenheiten, die mit ihr zusammenhängen, abgesehen von den Beschaffenheiten, die sich nach der Materie richten.

Moses Maimonides

Absehen Materie Richten

Von niemandem geliebt zu sein, großes Leid! Niemanden lieben können: Tod mitten im Leben.

Otto von Leixner

Leben Leid Lieben Tod

Die Folterbank ist ein Werkzeug des Staates, nicht des Gesetzes.

William Blackstone

Gesetz Staat Werkzeug

Ich bin der Überzeugung, dass es kaum jemanden gibt, dessen Intimleben die Welt nicht in Staunen und Horror versetzte, wenn es übers Radio gesendet werden würde.

William Somerset Maugham

Horror Radio Staunen Versetzen Überzeugung