Ruhm und Alter, Alter und Ruhm stehen in keinem Zusammenhang.
Friedrich Löchner
Das Licht, das ist das Gute; die Finsternis, die Nacht, Das ist das Reich der Sünde und ist des Bösen Macht.
Adelbert von Chamisso
Wir werden Frieden finden, wir werden den Engeln lauschen und den Himmel sehen, funkelnd von Diamanten.
Anton Tschechow
Wer aber ein öffentliches Amt hat, muß der öffentliche Sklave sein; oder er lege die Würde mit der Bürde nieder.
Baltasar Gracián y Morales
Ein Unternehmen wächst nur, wenn auch das Angebot wächst.
Beate Uhse
Wachstum um des Wachstums willen ist die Ideologie der Krebszelle.
Edward Abbey
Nächstenliebe ist eine Sache, die daheim beginnt und gewöhnlich auch dort bleibt.
Elbert Hubbard
Sie baute ihr ganzes Glück auf ihn. Es erdrückte ihn.
Emil Baschnonga
Zur Lebenslust gehört auch ein bisschen Übermut.
Ernst Ferstl
Echte Tapferkeit ist es, alle Dinge, die man vor den Augen der Welt zu tun fähig ist, auch ohne Zeugen tun zu können.
François de La Rochefoucauld
Die Kunst, sie ist veredelte Natur, Der Übergang vom Irdischen zum Geiste, Die himmlische Vermählung aller Wesen, Die Lösung aller Wesen in dem Weltall.
Friedrich Schiller
Die Mauer, dieses barbarische Machwerk, abgesichert mit Stacheldraht, der in Westdeutschland produziert worden und für Devisen vom Osten gekauft worden war, war ironisch gesagt ein gesamtdeutsches Machwerk.
Günter Grass
Die Freiheit der Meinung setzt voraus, daß man überhaupt eine hat.
Heinrich Heine
Fröhliche Menschen sind nicht bloß glückliche, sondern auch in der Regel gute Menschen.
Karl Julius Weber
Jugend: unerfüllte Wünsche. Alter: unerfüllbare Wünsche.
Kurt Guggenheim
Es ist leichter, Europa zu einigen, als zwei zerstrittene Frauen miteinander auszusöhnen.
Ludwig XIV.
Alle meine Männer glaubten, sie seien mit einer Göttin liiert. Dann wachten sie eines Morgens auf und fanden mich vor.
Rita Hayworth
Wer mir einen Helden zeigt, dem zeige ich eine Tragödie.
Scott Fitzgerald
Wenn der Wind weht, löscht er die Kerze aus und facht das Feuer an.
Sprichwort
Eine Frau kann berechtigterweise alles, was in einer mondhellen Nacht in ihr Ohr geflüstert wird, als direkter Angriff gegen ihre Tugend betrachten.
Willy Breinholst
Meine feste Überzeugung: Es muß eine höhere Ungerechtigkeit geben.
Wolfgang Mocker