Blödsinn – ein Sieb fürs Lachen.
Friedrich Löchner
Das Hohelied des Helden, der die Arbeit tut, ist nie gesungen worden.
B. Traven
Man muss das Unmögliche solange anschauen, bis es eine leichte Angelegenheit ist. Das Wunder ist eine Frage des Trainings.
Carl Einstein
Wehe dem Rufe eines Fürsten, der einer Partei unterliegt, die zur herrschenden wird, oder der ein Vorurteil zu zerstören gesucht hat, das ihn überdauert.
Charles de Montesquieu
Unser Geist gewinnt an Kraft, wenn wir uns um andere kümmern.
Dalai Lama
Was ist Leben? Ein Schatten, der vorüberstreicht.
Friedrich Schiller
Weiser werden heißt, immer mehr und mehr die Fehler kennenlernen, denen dieses Instrument, womit wir empfinden und urteilen, unterworfen sein kann.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein Kleid, ein Schwert, ein Pferd und ein Gott! Was brauch ich mehr?
Gotthold Ephraim Lessing
Archäologen in Kairo haben die älteste Schrift der Welt entdeckt - auf einer Autogrammkarte von Inge Meysel!
Harald Schmidt
Das Schweigen ist der Liebe keusche Blüte.
Heinrich Heine
Die Menge ist bloß der Rohstoff, aus dem wir, die Besseren, ein Volk erst bilden sollen.
Henrik Johan Ibsen
Je mehr ein Mensch weiß, desto weniger ahnt er.
Hermann Bahr
Wer dem Publikum dient, ist ein armes Thier; Er quält sich ab, Niemand bedankt sich dafür.
Johann Wolfgang von Goethe
Was kann doch auf Erden geliebet mehr werden als süßer Gesang! Was treibet vom Herzen behender die Schmerzen als lieblicher Klang? Die Musik allein...
Laurentius von Schnifis
Das Auge, welches man auch das Fenster der Seele nennt.
Leonardo da Vinci
Es ist immer die Politik weiser Tyrannen gewesen, ihre gewalttätigen Handlungen unter populären Formen zu verdecken.
Lord Thomas Babington Macaulay
Die Selbsterkenntnis ist ein Treffen mit Unbekannten.
Peter E. Schumacher
Die Schwaben werden mit Vierzig gescheit, die anderen nicht in Ewigkeit.
Sprichwort
Räder, die quietschen, bekommen das meiste Fett.
Wenn du einem Menschen misstraust, beschäftige ihn nicht. Und wenn du ihn beschäftigst, misstraue ihm nicht.
Du ziehst hinein, du ziehst hinaus, Ein flücht'ger Gast im eigenen Haus; Drum wirb dir Liebe zum Geleit: Sie legt ins Heut die Ewigkeit.
Wilhelm Hertz