Meinungsfreiheit ohne Handlungsfreiheit ist wertlos.
Friedrich Löchner
Unser Verhältnis zu den Vereinigten Staaten ist doch längst keine Partnerschaft mehr.
Alexander Lebed
Philosophie ist die Wissenschaft, über die man nicht reden kann, ohne sie selbst zu betreiben.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Es ist nicht der unwichtigste Teil der Lebenskunst, die schönen Dinge im Leben nicht aufhören, sondern ausklingen zu lassen.
Elisabeth Bergner
Für eines Mannes Handeln ist das eigene Ich ein dürftiger Ausgangspunkt.
Francis Bacon
Die Welt ist so, wie der Mensch sie macht.
Friedrich Dürrenmatt
Wenn die Gewährung du nicht siehst im Angesicht des, den du bitten willst, so tu die Bitte nicht.
Friedrich Rückert
Ein Weiser schätzt kein Spiel, wo nur der Zufall regiert.
Gotthold Ephraim Lessing
Es liegt in der Natur der Frauen, das Unmögliche am Möglichen zu beweisen und unangenehme Tatsachen durch angenehme Hoffnungen zu zerstreuen.
Honore de Balzac
Wie oft träumt der Mensch eine künftige Glückseligkeit und verschläft darüber die gegenwärtige.
Ignác Cornova
Lasset uns, ihr Lieben, so sehr wie möglich leben: das Leben zum Leben machen durch den weisesten und geistigsten Genuß und Gebrauch desselben!
Johann Caspar Lavater
Lange Unfreundlichkeit hat Abstumpfung zur Folge.
Johann Friedrich Herbart
Rache ist wie ungesüßter Kaffee. Sie riecht besser, als sie schmeckt.
Kathy Lette
Alle Freude, alles Glück, daß wir außen empfinden, ist eine Widerspiegelung unseres wahren inneren Selbst, die dann entsteht, wenn wir in einer Sache völlig aufgehen.
Kirpal Singh
Das Einzige, was nicht kopierbar ist, sind die Beziehungen eines Unternehmens zu seinen Mitarbeitern und die Beziehungen der Mitarbeiter zu ihren Kunden!
Klaus Kobjoll
Wer ohne die andere Partei gehört zu haben etwas beschließt, handelt nicht billig, selbst wenn er Billiges beschlossen hat.
Lucius Annaeus Seneca
So ist der Mensch der Sklave seines eigenen Herzens und schließt die Augen vor Dingen, die ihm unbehaglich sind, und glaubt an das was er hofft.
Mika Waltari
Wer nach einer glücklichen oder unglücklichen Liebe ein Narr ist, der ist keiner geworden, der ist einer geblieben, mit erhöhtem Charakter.
Moritz Gottlieb Saphir
Briefe sind besser denn Zeugen.
Sprichwort
Zwischen dem Sklaven und dem Herrn gibt es keinen Machtkampf.
Man muß sich sehr oft zusammennehmen, um den Leuten nicht ins Gesicht zu lachen, wenn man ihr Komödienspiel durchschaut, und doch verstehen sich manche so vorzüglich auf ihre Rolle, daß man selbst zuletzt irre wird, und keine Erklärung dafür findet, wie es möglich ist, daß diese lebenden Puppen auf die Dauer nicht selbst Ekel an ihrem Scheinleben fassen, da sie ja ihren Mitmenschen ebenfalls die Maske aufzwingen.
Wilhelm Vogel