Zu wissen, nicht zu glauben sind wir da!
Friedrich Löchner
Goethe fühlte sich im eigentlichen Sinne des Wortes als Zeitgenosse aller Zeiten.
Berthold Auerbach
In allen Himmelsgefilden oben, wo Engel raunend zusammenlaufen, um mit einem Namen die Liebe zu loben, fand man nur Mutter, um die Liebe zu taufen.
Edgar Allan Poe
Halten sich Gefühle, die man unterkühlt, länger?
Erhard Blanck
Im größten Schmerz ist es noch Wonne, seiner fähig zu sein.
Friedrich Hebbel
O Wanderer am Bach geh' nur dem Wasser nach. Es führet sicher dich zu Menschen Dach und Fach.
Friedrich Rückert
Der Sinn des Lebens fließt aus unserem Willen und unseren Vorstellungen.
Jacques Wirion
Nichts ist ähnlicher dem Heute als das Morgen.
Jean de la Bruyère
Schmerz um die Wunden, die uns die Welt schlug, wird Philosophie, Schmerz um die Wunden, die wir uns selbst schlagen, Poesie.
Karl Gutzkow
Das große Gesetz ist Liebe. Sie ist die wirkende Kraft, Mittel zur Umwandlung, Kette der Einswerdung.
Karl von Eckartshausen
Freiheit von allen Illusionen ist das Glück der Hoffnungslosen.
Ludwig Marcuse
Unter den Erwerbsquellen ist keine so edel, so ergiebig, so lieblich und so ehrenvoll für den freien Mann als die Landwirtschaft.
Marcus Tullius Cicero
Wenn man nicht weiß, wie es unten aussieht, was sucht man eigentlich oben?
Pavel Kosorin
Es wird eher Jesus wieder auf die Welt kommen, als dass in der katholischen Kirche Frauen zu Priesterinnen geweiht werden.
Peter Hahne
Auch in der Schule des Lebens gibt es trotzige Jungen, und auch hier leisten sie oft das Beste.
Peter Sirius
Als sie allein war, ernährte sie sich von Brot und Linsen; dann heiratete sie und ernährte sich von Linsen und Brot.
Sprichwort
Wenn ein Spitzbube dich liebkost, zähle gleich deine Zähne.
Talmud
Es ist das Verderben unserer Tage, daß wir, losgelöst vom Göttlichen, alles aus unserer Kraft und Weisheit heraus gestalten, alles uns selbst und nichts der ewigen Gnade verdanken wollen. Es gibt keine neue Weisheit, und der ist der Weiseste, der dies weiß und danach handelt.
Theodor Fontane
Am Anfang war das Wort, am Ende war es fort.
Ulrich Erckenbrecht
Mensch sein heißt ja niemals, nun einmal so und nicht anders sein müssen, Mensch sein heißt immer, immer auch anders werden können.
Viktor Frankl
Die Welt kann auch zum Schlechteren verbessert werden.
Zarko Petan